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BERUFSFELDSTUDIE
WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION
DIE IDEE
 zweiter Teil der Praxisphase am KIT absolviert
 bis zum Wintersemester 2015/16 soll dort ein konsekutiver
Masterstudiengang zum Bachelor „Wissenschaft – Medien
– Kommunikation“ eingerichtet werden
 Wissenschafts-PR-Schwerpunkt soll auf Grundlage realer
Anforderungen konzipiert werden
 Masterarbeit basiert zum Teil auf der Befragung von
Wissenschaftsjournalisten und Pressesprechern von Klaus
Maier und Frank Feldmeier (Meier, Feldmeier 2005, S. 201-
224)
 Ergänzung der Leitfadeninterviews durch Inhaltsanalyse
von Stellenanzeigen
DIE IDEE
Masterarbeit:
Berufsfeldstudie Wissenschaftskommunikation
Neuer Master am KIT:
Schwerpunkt Wissenschafts-PR
Leitfadeninterviews
Inhaltsanalyse von
Stellenanzeigen
Personal interest
Forschungsblog
DIE FRAGEN
 Welche Kompetenzen brauchen Absolventen eines
Studiengangs, der einen Schwerpunkt Wissenschafts-PR
anbietet?
 Welche Anforderungen werden an die Studenten von
potenziellen Arbeitgebern – Hochschulen,
Forschungsinstitutionen, Unternehmen und Agenturen –
gestellt?
 Welche Entwicklungen – fachlich, medial und personell –
zeichnen sich in der Wissenschafts-PR ab?
 Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die
Ausbildung von Öffentlichkeitsarbeiter/-innen in der
Wissenschaft?
DIE METHODEN
 Leitfadeninterviews mit Pressesprechern aus dem
Wissenschaftsbereich
› Wissenschafts-PR wird an Hochschulen,
Forschungsinstitutionen, in Unternehmen und Agenturen
gemacht
› Vorgespräche führen, um Fragenkatalog zu testen und erste
Tendenzen festzustellen
 Inhaltsanalyse von Stellenanzeigen für Wissenschafts-PR
› aktuelle Situation abbilden
› Vorüberlegungen zu Medium, Zeitraum, Arbeitgeber,
Zielgruppe
Fazit: Sorgfältige Materialauswahl ist essentiell!
DER BLOG
DER BLOG
DER BLOG
 Reflektion der eigenen Arbeitsprozesse
 im besten Fall entsteht eine Diskussion mit interessierten
Studenten, Professoren, Medienwissenschaftlern und
Beschäftigten in der Wissenschafts-PR
 Arbeitsschritte der Masterarbeit zeitnah veröffentlichen
 Ausschnitte der Interviews als Audio oder Video (bei
Zustimmung der Gesprächspartner) online stellen
 Spaßfaktor erhöhen
Motto: Dokumentation, Motivation, Diskussion, Prokrastination
AKTUELLER STAND
 Expose abgegeben, Arbeit angemeldet
 Blog eingerichtet, erste Beiträge
 Literaturrecherche im Endstadium
 Vorbereitungen für Vorgespräche laufen
 Überlegungen zur Auswahl laufen
Fazit: Etwas verspätet, aber noch nicht hoffnungslos!
TO DO
 bis Mitte April:
› Vorgespräche führen
› Auswahl für Gesprächspartner treffen
› Anfragen rausschicken
 bis Ende April:
› Termine vereinbaren
› Fragenkatalog aufstellen
› Auswahl für Stellenanzeigen treffen
 bis Mitte Mai:
› Leitfadeninterviews durchführen
› Auswertungskriterien festlegen

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  • 2. DIE IDEE  zweiter Teil der Praxisphase am KIT absolviert  bis zum Wintersemester 2015/16 soll dort ein konsekutiver Masterstudiengang zum Bachelor „Wissenschaft – Medien – Kommunikation“ eingerichtet werden  Wissenschafts-PR-Schwerpunkt soll auf Grundlage realer Anforderungen konzipiert werden  Masterarbeit basiert zum Teil auf der Befragung von Wissenschaftsjournalisten und Pressesprechern von Klaus Maier und Frank Feldmeier (Meier, Feldmeier 2005, S. 201- 224)  Ergänzung der Leitfadeninterviews durch Inhaltsanalyse von Stellenanzeigen
  • 3. DIE IDEE Masterarbeit: Berufsfeldstudie Wissenschaftskommunikation Neuer Master am KIT: Schwerpunkt Wissenschafts-PR Leitfadeninterviews Inhaltsanalyse von Stellenanzeigen Personal interest Forschungsblog
  • 4. DIE FRAGEN  Welche Kompetenzen brauchen Absolventen eines Studiengangs, der einen Schwerpunkt Wissenschafts-PR anbietet?  Welche Anforderungen werden an die Studenten von potenziellen Arbeitgebern – Hochschulen, Forschungsinstitutionen, Unternehmen und Agenturen – gestellt?  Welche Entwicklungen – fachlich, medial und personell – zeichnen sich in der Wissenschafts-PR ab?  Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Ausbildung von Öffentlichkeitsarbeiter/-innen in der Wissenschaft?
  • 5. DIE METHODEN  Leitfadeninterviews mit Pressesprechern aus dem Wissenschaftsbereich › Wissenschafts-PR wird an Hochschulen, Forschungsinstitutionen, in Unternehmen und Agenturen gemacht › Vorgespräche führen, um Fragenkatalog zu testen und erste Tendenzen festzustellen  Inhaltsanalyse von Stellenanzeigen für Wissenschafts-PR › aktuelle Situation abbilden › Vorüberlegungen zu Medium, Zeitraum, Arbeitgeber, Zielgruppe Fazit: Sorgfältige Materialauswahl ist essentiell!
  • 8. DER BLOG  Reflektion der eigenen Arbeitsprozesse  im besten Fall entsteht eine Diskussion mit interessierten Studenten, Professoren, Medienwissenschaftlern und Beschäftigten in der Wissenschafts-PR  Arbeitsschritte der Masterarbeit zeitnah veröffentlichen  Ausschnitte der Interviews als Audio oder Video (bei Zustimmung der Gesprächspartner) online stellen  Spaßfaktor erhöhen Motto: Dokumentation, Motivation, Diskussion, Prokrastination
  • 9. AKTUELLER STAND  Expose abgegeben, Arbeit angemeldet  Blog eingerichtet, erste Beiträge  Literaturrecherche im Endstadium  Vorbereitungen für Vorgespräche laufen  Überlegungen zur Auswahl laufen Fazit: Etwas verspätet, aber noch nicht hoffnungslos!
  • 10. TO DO  bis Mitte April: › Vorgespräche führen › Auswahl für Gesprächspartner treffen › Anfragen rausschicken  bis Ende April: › Termine vereinbaren › Fragenkatalog aufstellen › Auswahl für Stellenanzeigen treffen  bis Mitte Mai: › Leitfadeninterviews durchführen › Auswertungskriterien festlegen