Virtual engineering in der Praxis Steinbeis Transferzentrum Innovation und Organisation (STZio) Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech, Oliver Brehm

Steinbeis-Transferzentrum
Innovation und Organisation
Einstieg in die Königsklasse:
Der Weg zum Virtual Engineering in der Praxis
Prof. Dr. J. Frech
Virtual Engineering in der Praxis - © STZio

2Beratungsfokus des STZio
• Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech
• Gründer und Leiter des STZio
• Dipl.-Ing. (FH) Oliver Brehm
• Leiter am Reutlinger Büro
des STZio
• Herstellerneutrale Beratung
• Software-Auswahlprojekte im PEP
CAD, PLM, CAE, VR, ERP, PIM, CMS
• Schnittstellenkonzepte
• Begleitung von System-Einführungen
• Projektmanagement
• Prozess-Reengineering
• Schulungskonzepte
• Mitarbeiterqualifikation
Produkt
Entwicklung
Prozess
von

3Motivation
 Nutzung von Virtual Reality im Unternehmen vielfach das Ergebnis einer
strategischen Entscheidung um das Signal zu setzen innovativ vorne mit dabei
zu sein.
 Die Technologie wird strategisch eingeführt, es wird ausprobiert, getestet und
im Nachhinein festgelegt was man dann letztendlich damit macht.
 Diese Einführung von Technik um der Technik willen, meist nicht erfolgreich.
 Mit fortschreitender Technik rückt der Einsatz auch für kleine und mittlere
Unternehmen immer mehr in greifbare Nähe.
BEZAHLBARKEIT!
„VR-Projekte stehen nun vor vergleichbaren
Herausforderungen wie in der Vergangenheit
Projekte im CAD-Umfeld.“

4Motivation
Was??
 Erstellung von virtuellen Prototypen
 Ersetzen von physischen Versuchsmodellen (Physical Mock-Up - PMU)
 Bereitstellung verschiedener, aktueller und konsistenter Sichtweisen auf die
Gestalt und Funktion eines Produktes
 Ein- und Ausbauuntersuchungen, Kollisionsprüfungen
 Pilotenausbildung in Flugsimulatoren
 Baubarkeitsprüfungen
 Produktionsplanungen
 Ergonomische Bewertungen
 Visualisierungen in Architektur
 Teile oder die komplette
Maschine realitätsgetreu bedienen
Prinzip
 Visualisierung
 Interaktion
 Immersion

5Motivation
Vorteile
 Leichtverständliche 3D Visualisierung komplexer Sachverhalte
 Beschleunigung der Phasen Design, Entwicklung und Lieferung
 Frühzeitige Reduzierung von Fehlern
 Reduktion von Technologie- und Entwicklungskosten
 Rasche Marktreife von Produkten bei größerer Marktakzeptanz
 Möglichkeit zur Interaktion mit computergenerierten
3D Modellen in der Konzeptionsphase
 Unterstützung von Marketing,
Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit
 Verbessertes unternehmensweites
Verständnis und Nachvollziehbarkeit
 Schulungs-, Trainings- und
Serviceunterstützung

EinführungsprojektAuswahlprojekt BetriebVorbereitung
Positionsbestimmung
6

Positionsbestimmung
7
©OliverBrehmSTZio.de

Zielsetzung – Visionsentwicklung -1-
8

Projektplanung
9

Projektplanung
10

Prozesskettenintegration im virtuellen Engineering
11

Zielsetzung – Visionsentwicklung -2-
12
© Oliver Brehm STZio.de

Problem: Zieldefinition + Projektdefinition -1-
Bekannte Probleme bei IT- und VR-Einführungsprojekten
13

Problem: Zieldefinition + Projektdefinition -2-
Konkrete Projektplanung:
 Ziele
(und deren Einbettung in langfristige Planungen)
 Kosten
(realistisch, damit keine Überraschungen auftreten)
 Personen
(und deren Eignung)
 Kapazitäten
(und deren Sicherstellung)
 Berater
(und deren Aufgaben)
 weitere Implementierungspartner
 ...
14

Benchmarkszenario
Eine konkretere Zielprozessdefinition ist zur Erstellung eines drehbuchartigen
Szenarios zur Durchführung eines vergleichenden Benchmarks notwendig
15

Erfolgreiche Einführung
Motivation erzeugen statt voraussetzen
Bewährte Maßnahmen
 Grundlagenschulung
 Hard- und Softwareinstallation
 ggf. Beseitigung von Altlasten,
 Schaffung von unternehmens-
spezifischen Methoden-Grundlagen
 Prozessdefinition und Schnittstellen
 Prozessimplementierung und –test Pilot
 Abnahme durch die Betroffenen
 Schulung und Roll-Out
(inhouse Schulungen durch die
Keyuser selbst)
 Und Erfolge feiern!
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Optimierung im laufenden Betrieb
 Erfolgreicher Betrieb
 Kontrolle und Prüfung vor jedem Update
 Weiterentwicklung der Hardware
 Pflege der Stammdaten
 Softwareupdates
 VR-Manager mit „Ohr am Markt“
 Investitionsnutzung statt Investitionsruinen
 Kompetenzausbau in strategisch relevanten Dimensionen
17

Mit virtueller Realität vom Engineering zum Enjoyneering!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Prof. Dr. J. Frech
www.stzio.de
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