1. TEST REPORT Cardsplitter
Clone+ Cardsplitter
02-03/201
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Clone+ Cardspli
tter
Einfachste Verte
2 Pay-T V-A nieter ilung von
n zu 8 Receiver n
eigenen Haushalt im
Einfachste Bedienung,
herausragende Leistung!
• Einfache Verteilung von Pay-TV- Immer mehr TV-Geräte es per Koaxialleitung oder
finden im durchschnittlichen via Funkübertragungssys-
Programmen im eigenen Haushalt Haushalt. Angefangen vom tem. Man konnte dabei zwar
Wohnzimmer über das Kin- jeweils nur ein Programm auf
• bis zu 8 Receiver können mit 1 derzimmer bis hin zu Schlaf- allen TV-Geräten sehen, dafür
zimmer und Küche gibt es aber war der Installationsauf-
Karte versorgt werden kaum noch einen Raum, in wand gering.
dem nicht ein TV-Gerät zu
• unterstützt viele gängige finden ist. Noch vor wenigen Als sich HDTV langsam
Systeme Jahren, als HDTV kein Thema durchzusetzen begann und es
war, genügte meist ein zentra- für den Endverbraucher völlig
ler Receiver, über den sämtli- selbstverständlich wurde, TV-
• Besonderheit: zwei verschiedene che TV-Geräte des Hauses mit Inhalte auch in bester HD-
Pay-TV-Systeme sind möglich Signalen versorgt wurden, sei Qualität sehen zu können,
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Koaxialkabel oder Funküber- braucher steht also vor der English English www.TELE-satellite.com/TELE-satellite-1103/eng/clone+.pdf
tragung lassen sich keine Problematik, dass er sich ent- Spanish Español www.TELE-satellite.com/TELE-satellite-1103/esp/clone+.pdf
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HD-Inhalte verteilen und weder mehrere Abos gleich- Hebrew עברית www.TELE-satellite.com/TELE-satellite-1103/heb/clone+.pdf
HDMI Kabel zur Verbindung zeitig zulegen muss - dies Chinese 中文 www.TELE-satellite.com/TELE-satellite-1103/man/clone+.pdf
zwischen Receiver und Fern- dürfte für die meisten Pay-TV Polish Polski www.TELE-satellite.com/TELE-satellite-1103/pol/clone+.pdf
seher sind auf wenige Meter Kunden aber einerseits ein Portuguese Português www.TELE-satellite.com/TELE-satellite-1103/por/clone+.pdf
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beschränkt. finanzielles und andererseits
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ein prinzipielles Problem sein, Available online starting from 28 January 2011
Für den durchschnittlichen denn wer zahlt schon gerne
Haushalt bedeutet das also, doppelt und dreifach -, oder
dass mehrere Receiver (pro er sieht sich nach anderen Server, erhält von diesem ferumfang des Clone+ sind
TV-Gerät ein Receiver) benö- Lösungsmöglichkeiten um. die notwendigen Entschlüs- neben der Sendestation auch
tigt werden. Die Signale einer selungsinformationen und zwei Empfängerkarten ent-
Satellitenempfangsanlage auf Das Clone+ System der pol- schon kann das gewünschte halten, so dass es gleich los-
alle diese Receiver zu vertei- nischen Firma PYCH Interna- Programm am Receiver dar- gehen kann.
len ist unproblematisch und tional Electronics ist genau so gestellt werden.
solange man sich dabei auf eine Lösung und funktioniert Die Sendestation ist in
den Free-TV Bereich, also die folgendermaßen: Die Origi- Auf diese Weise wird einem eleganten, schwarzen
unverschlüsselt empfangba- nalkarte des Pay-TV Anbieters es möglich, mit nur einer Gehäuse untergebracht und
ren Sender, beschränkt, gibt wird in ein Kartenlesege- Pay-TV Karte bis zu 8 Recei- mit 2.5 x 9.5 x 11 cm sehr
es keine Probleme. Doch wie rät gesteckt, das über einen ver zu betreiben und da die handlich. An ihrer Vorder-
sieht es mit Pay-TV aus? integrierten Funksender ver- Funkverbindung innerhalb seite erkennt man sofort den
fügt. In die teilnehmenden geschlossener Räume nur Einschubschlitz des internen
Leider ziemlich schlecht, Receiver (bis zu acht Stück maximal 30m überbrücken Kartenleser, während sich
denn pro Kunde vergibt der werden unterstützt) kommt kann, besteht für den Pay-TV an der Rückseite ein USB
Pay-TV Anbieter in der Regel nun anstelle der Originalkarte Anbieter kein Risiko, dass Anschluss sowie die Buchse
nur eine Smartcard, so dass eine spezielle Empfänger- sich mehrere Personen ille- des mitgelieferten DC-Adap-
auch nur über einen Recei- karte, die via Funk eine Ver- galerweise eine Pay-TV Karte ters zur Stromversorgung
ver Pay-TV Inhalte empfan- bindung mit der Sendestation teilen. befinden. Die Oberseite des
gen und entschlüsselt werden des Clone+ System aufbaut. Gehäuses ist mit 5 Status
können. Einige wenige Pay-TV Schaltet man nun auf einem Als das Clone+ System in LEDs versehen, die den aktu-
Provider bieten zusätzli- der teilnehmenden Receiver der TELE-satellite-Redaktion ellen Betriebszustand bzw.
che Karten, meist gegen ein auf einen verschlüsselten eintraf waren wir schon ziem- die Signalqualität der Funk-
geringes monatliches Ent- Kanal, so kommuniziert die lich gespannt, denn derartige verbindung anzeigen.
gelt, an, doch das ist leider Clone+ Karte mit dem Clone+ Systeme gibt es bereits seit
längerem von verschiede- Die Empfängerkarten sind
nen Herstellern, doch hatten ebenfalls aus schwarzem
■ Twin Slot diese oft mit Softwareproble- Kunststoff gefertigt und ver-
Interface - es erlaubt men zu kämpfen, waren nur fügen über 6 kleine Status
den Empfang für ein einziges Verschlüsse- LEDs, die wiederum Betriebs-
unterschiedlicher Pay
TV Programme über lungssystem kompatibel oder zustand und Funksignalstärke
zwei verschiedene scheiterten an einer zu gerin- grafisch darstellen. Aufgrund
Abonnementkarten
gen Rechenleistung, um mehr der notwendigen Funkemp-
als zwei Receiver gleichzeitig fangseinheit sowie der Elek-
betreiben zu können. Im Lie- tronik zum Verarbeiten der
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empfangenen Signale sind die dows PC zu verbinden und
Karten länger als gewöhnli- die Firmware auf den neues-
che Smartcards. Stecken sie ten Stand zu bringen. Ebenso
im internen Kartenleser eines wie die gesamte Bedienung
Receiver oder im CI-Modul, des Clone+ Systems ist auch
so kann die Frontklappe dieser Updatevorgang ausge-
des Receivers oder des sprochen simpel und prob-
CI-Schachtes nicht mehr lemlos gestaltet. Kaum ist die
geschlossen werden. Ein opti- Box mit dem PC verbunden
2 scher Nachteil, den man auch und die Software gestartet,
von Seiten der Hersteller- lädt diese sofort den aktuells-
firma erkannt hat und deshalb ten Treiber über den Server
als extra Zubehör das Soft des Herstellers aus dem
Interface anbietet. Es handelt Internet. Danach wird dieser
sich dabei um eine Smart- vollautomatisch installiert
card im üblichen Format, die und aktiviert.
vollständig im Kartenleser
oder CI-Schacht des Recei- Für die Clone+ Sendesta-
vers verschwindet und die es tion stehen zwei verschie-
ermöglicht, die Abdeckung dene Betriebsmodi (A und B),
3 zu schließen, da die gesamte mit jeweils unterschiedlicher
Elektronik von der Smart- Firmware, zur Verfügung.
card getrennt untergebracht Während Modus A dem regu-
wurde und lediglich eine lären Betriebszustand ent-
hauchdünne Kabelverbin- spricht, hat der Hersteller mit
dung zwischen beiden Teilen Modus B noch eine Art Kom-
besteht. Das Soft Interface patibilitätsmodus integriert,
war jedoch nicht Teil des uns der nur dann aktiviert werden
vom Hersteller zur Verfügung sollte, wenn es Probleme
gestellten Testmusters, wes- mit einer Smartcard gibt.
halb wir darauf nicht näher Während unseres gesamten
4 eingehen können. Praxistests mit mehreren,
unterschiedlichen Pay-TV
Für unseren Testbericht hat Karten war dies jedoch nie
uns Clone+ jedoch zusätz- notwendig. Das Übertragen
lich den Twin Adapter für der neuesten Firmware funk-
die Sendestation beigelegt, tioniert vollautomatisch ohne
mit dessen Hilfe sogar zwei Zutun des Anwenders und ist
Pay-TV Karten auf bis zu acht innerhalb weniger Sekunden
Receivern verfügbar gemacht abgeschlossen.
werden können, dazu aber
später mehr. Wurde der Updatevorgang
5 erfolgreich durchgeführt,
Das Clone+ System machte gibt es für den Endverbrau-
auf uns einen hochwertigsten cher eigentlich nicht mehr
Eindruck. Das mitgelieferte viel zu tun, da das System
Handbuch erklärt Installation einfach einzurichten und zu
und Betrieb des Systems sehr konfigurieren ist. Als erstes
ausführlich, so dass keine wird die Pay-TV Karte in den
Fragen offen bleiben. Mittels Schlitz des Kartenlesers an
der beigelegten CD und des der Sendestation gesteckt
USB Kabel kann die Clone+ und danach die Stromver-
Sendestation mit neuer Firm- sorgung angeschlossen. Die
ware versorgt werden, so Clone+ Sendestation erkennt
dass der Hersteller nicht nur nun, um welches Verschlüs-
ständig an der Verbesserung selungssystem es sich bei der
seines Produktes arbeiten eingesteckten Karte handelt,
kann, sondern auch auf neue liest einige weitere Parameter
1. Ein Mausklick genügt und schon lädt die Clone+ Sendestation
vollautomatisch die neueste Firmware von den Servern des Herstellers und Ve r s c h l ü s s e l u n g s s y s t e m e aus und bereitet sich sogleich
installiert sie im Gerät oder geänderte Rahmenbe- auf ihre Arbeit vor, indem sie
2. Standardmodus A für den Betrieb mit den meisten Pay-TV Karten dingungen reagieren kann. die passenden Einstellun-
3. Kompatibilitätsmodus B für Karten, die in Modus A nicht verarbeitet gen für die Empfängerkar-
werden können. Im Test war dieser Modus nicht notwendig
PYCH Electronics empfiehlt ten zusammenstellt. Sobald
4. Auch die erforderlichen Treiber für MS Windows lädt die Updatesoftware
automatisch in der aktuellsten Version aus dem Internet vor der ersten Inbetrieb- diese Aufgabe erledigt ist,
5. Das Soft Interface zum eleganten Unterbringen der Empfängerkarte nahme, die Sendestation via im Test dauerte das gerade
auch bei geschlossenem CI-Schacht. USB Kabel mit einem MS Win- mal 1 Sekunde, leuchtet die
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4. „Ready“ LED auf und signali- dig, da die Empfängerkarten
siert dem Anwender, dass die nur so für den gewünschten
Clone+ Sendestation einsatz- Einsatzbereich vorbereitet
bereit ist. und aktiviert werden können.
Zudem ist er nach jedem
Nun gilt es nur noch, die Smartcardwechsel erfor-
Empfängerkarten entspre- derlich, da jedes Verschlüs-
chend zu konfigurieren. Dazu selungssystem und jeder
entnimmt man die Original- Kartentyp unterschiedliche
karte und steckt nun jede Einstellungen benötigen. Im
der verwendeten Empfän- Test war die Empfängerkarte
gerkarten kurz in den Kar- nach ca. 8 Sekunden voll-
tenleser. Die „Upgrade“-LED ständig programmiert und
der Empfängerkarte beginnt einsatzbereit. Nachdem man
zu blinken und signalisiert diesen Vorgang für alle Emp-
damit, dass die notwendigen fängerkarten durchgeführt
Einstellungen auf die Karte hat, wird erneut die Origi-
übertragen werden. Sobald nalkarte in den Kartenleser
der Vorgang erfolgreich abge- gesteckt, während die Emp-
schlossen ist, erlischt die LED fängerkarten in die Karten-
und es leuchtet nur noch die leser der Receiver bzw. in die
„Ready“ Anzeige auf. CI-Module wandern. Damit
ist die gesamte Installation
Dieser Programmiervor- und Einrichtung des Systems
gang ist unbedingt notwen- abgeschlossen.
Sobald die Empfängerkar- Receiver mit CI-Schächten
ten durch den Kartenleser sowie einen Receiver mit
des Receivers bzw. durch das integriertem Kartenleser. In
CI-Modul mit Strom versorgt alle drei Geräte schoben wir
werden, stellen sie via Funk entweder direkt in den inter-
eine Verbindung zur Clone+ nen Kartenleser oder mittels
Sendestation her, deren Sig- eines CI-Moduls eine Emp-
nalkstärke wiederum anhand fängerkarte und begannen,
der LEDs an den Empfänger- durch die verschlüsselten
karten bzw. auch an der Sen- Programme zu zappen. So
destation selbst angezeigt sehr wir uns auch bemühten,
wird. Leuchtet die grüne das Clone+ System war nicht
„Link“ LED an den Emp- aus der Ruhe zu bringen und
fängerkarten, haben diese entschlüsselte auf allen drei
erfolgreich eine Verbindung Empfangsgeräten ohne Aus-
mit dem Clone+ Server setzer oder andere Störun-
hergestellt und dem unge- gen die gewünschten Sender.
trübten Pay-TV Genuss mit Dabei war es selbstverständ-
mehreren Receivern steht lich völlig nebensächlich, ob
nun nichts mehr im Weg. es sich um ein HD- oder SD-
Programm handelte.
Laut Hersteller ist das
Clone+ System zu den Ver- Begeistert hat uns im Test
schlüsselungssystemen die Leistung der Funkverbin-
Conax, Crptoworks, Irdeto, dung. Je nach Gebäudeart
Seca Mediaguard und Viac- können damit bis zu 30m
cess kompatibel. Im Zuge zurückgelegt werden, im
unseres Praxistests konn- Freien liegt die Grenze bei ca.
ten wir das mit mehreren 150m, wobei eher 100m rea-
Smartcards verifizieren, listisch sind und das Signal
auch ganz aktuelle Karten zudem nicht durch eine
der neuesten Generation Hausmauer oder ein Fenster
versahen ihren Dienst über beeinträchtigt werden darf.
das Clone+ System prob-
lemlos. Insgesamt 3 Clone+ Das Clone+ System lässt
Empfängerkarten hat der sich auch durch vorhandene
Hersteller unserem Testge- WLAN Router oder andere
rät beigelegt, so dass wir Funksysteme (wie z.B. Funk-
kurzerhand drei Receiver in kopfhörer) nicht aus der Ruhe
der Redaktion zum Testen bringen und versieht unge-
wählten, konkret: Zwei stört seinen Dienst. Im Pra-
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5. xistest haben wir das mittels kümmerte sich das Clone+ Expertenmeinung
eines WLAN Router, den wir System um die Entschlüs-
auf maximale Sendeleistung selung beider Programme
+
Ausgesprochen einfache Bedienung, funktio-
programmiert und in unmit- mittels des Twin Slot Inter-
niert zuverlässig und bietet sogar die Möglichkeit,
telbarer Nähe der Clone+ face. Auch hier konnten stän-
2 Smartcards gleichzeitig zu verteilen. Mit nur
Station positioniert hatten dige Programmwechsel und
1.2W ist der Stromverbrauch der Clone+ Sende-
sowie zweier verschiedener der Betrieb mit drei Karten
station praktisch zu vernachlässigen.
Funkkopfhörer getestet. gleichzeitig das System nicht Thomas Haring
TELE-satellite
aus der Ruhe bringen.
Das Sahnehäubchen des
- Test Center
Austria
Die Verschlüsselungssysteme Nagravision
ohnehin herausragenden Uns hat es im Test jede
und NDS Videoguard werden nicht unterstützt
Clone+ System stellt aber das Menge Spaß gemacht, das
Twin Slot Interface dar, mit Clone+ System von PYCH
dessen Hilfe zwei Smartcards Electronics ausführlich unter TECHNICAL
gleichzeitig verteilt werden die Lupe zu nehmen. Es ist DATA
können. Im Test haben wir absolut ausgereift und funk- Manufacturer Pych International Electronics Sp. z.o.o.ul.
Lipkowska 21, 04-801 Warsaw, Poland
das mit einer ORF Karte (in tionierte tadellos mit den
Cryptoworks) und einer Karte vom Hersteller angegebe- Phone +48 22 2442831
für das schweizer Fernsehen nen Verschlüsselungssyste- Fax +48 22 2442847
SRG (in Viaccess) unter die men. Zudem ist es so einfach Email cok@pychinternationalelectronics.com
Lupe genommen. Erst hatten in Betrieb zu nehmen, Model Clone+
wir große Zweifel, ob zwei dass wirklich jeder Anwen- Supported CAS systems Irdeto, Seca Mediaguard, Viaccess, Cryptoworks, Conax
Karten überhaupt gleichzei- der damit zurechtkommen Max. receivers 8
tig verteilt werden können, sollte. Die Status LEDs an Max. distance outdoor: max. 150m
schließlich muss die Clone+ Empfängerkarten und Sen- indoor: 30m
Sendestation nun zwei völlig destation offenbaren jeder- Transmission band RF 868-915 MHz, BW 150 kHz, GFSK, NRZ 38.4 Kbps
unterschiedliche Verschlüs- zeit Hinweise zum aktuellen Transmitter power variable from -20 to 5 dBm
selungssysteme bedienen, Betriebszustand und sind
Power supply 9-12V DC
doch wir wurden eines bes- eine wertvolle Orientierungs-
Power consumption ~ 1.2W
seren belehrt! Problemlos hilfe.
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