1. COMPANY REPORT Kabel-TV Betreiber SATRO, Slowakei
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Kundenservice • ungewöhnliches Angebot für den
Betrieb mehrerer TV-Geräte
beim
• betreibt Hybrid Fiber Networks
• 10-15% Martkanteil in der Slowakei
• 50% der Neukunden wählen
Kabelbetreiber
Multiroom mit SmartWi
SATRO
■ In der Innenstadt Bratislavas
können die Kunden das SATRO
Customer Center in diesem
Gebäude aufsuchen.
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2. COMPANY REPORT Kabel-TV Betreiber SATRO, Slowakei
"Die Hälfte unserer Neukunden
entscheidet sich für die
Multiroom-Lösung"
ë Bratislava
■ Martin Kopca ist
Executive Director des
Kabelnetzbetreibers
SATRO. Dank des
Cardsharing Systems
SmartWi, das er hier zeigt,
kann sein Unternehmen
Multiroom-Lösungen für Früher, als die TV-Signale noch ana-
die Kunden anbieten. log verbreitet wurden, konnten Kabel-
TV-Kunden über einen Splitter weite-
re TV-Geräte anschließen, z.B. neben
dem Haupt-TV-Gerät im Wohnzimmer
noch ein TV-Gerät im Schlafzimmer
und noch eines im Kinderzimmer. Mit
Einzug der digitalen Technik war diese
einfache und simple Lösung nicht mehr
möglich. Will ein Kabelkunde mehr als
ein TV-Gerät anschließen, dann soll er,
so die Logik fast aller Kabelnetzbetrei-
ber, bitteschön einen zweiten Vertrag
abschließen. Manche Kabelbetreiber
bieten hierfür eine Preisreduktion an.
Es gibt aber ein Problem: was ist, wenn
der Kunde das zweite verbilligte Abon-
nement gar nicht selbst nutzt, sondern
an jemanden weitergibt und die ge-
sparten Kosten teilt?
Deshalb verzichten viele Kabelnetz-
betreiber auf die Einräumung eines
verbilligten Taris für zweite oder gar
dritte Anschlüsse. Wenn nun ein Ka-
belnetzbetreiber die Aussage trifft,
dass sich von seinen Neukunden je-
der zweite für eine Multiroom-Lösung
entscheidet, also für den Empfang
mit mehreren TV-Geräten, dann ist
diese Aussage so irritierend und un-
gewöhnlich, dass sich die TELE-satel-
lite-Redaktion aufgemacht hat, den
Hintergrund dafür zu erfahren. Denn:
wieso wollen bei einem Kabelbetreiber
die Hälfte der Kunden etwas, was bei
fast allen anderen Kabelbetreibern gar
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3. nicht erst im Angebot ist? Was macht Geräte anschliessen will, werden wir scher Staat war, war Frantisek Kaduch erkannte er, dass hier ein enormes
dieser Kabelbetreiber anders als all die hellhörig.“ Der Grund ist weniger, dass beim damaligen Staatsrundfunk in der Zukunftspotential lag. Als 1989 der
anderen Cable TV Operators weltweit? SATRO befürchtet, dass hier ein Kun- Abteilung Sendetechnik beschäftigt. Er Kommunismus in der Slowakei begra-
■ Marek Michalik ist bei
SATRO zuständig fürs de etwas vorhat, was nicht vorgese- kümmerte sich um das Sender-Netz- ben wurde, kam die Chance für ihn:
Marketing. Hier zeigt er uns In einem Gewerbegebiet in Bratis- hen ist (sprich: unmittelbare Nachbarn werk und hatte das damals besonde- er machte sich selbständig und instal-
das neue Logo von SATRO
lava, direkt an der Autobahn D2 Rich- an seinem Kabelanschluß teilhaben re Privileg, seine Kenntnisse auch im lierte die ersten Kabelnetze (SMATV
tung Brno und gegenüber dem Galéria zu lassen), sondern dass es sich um Ausland einzusetzen. „Für mehrere - Small Master Antenna TV) in ver-
Shoppingcenter hat der slowakische eine Wohnung oder Haus mit so vie- Jahre war unser Firmengründer in af- schiedenen Wohnhäusern. Das neu-
len Zimmern handelt, dass es von der rikanischen Ländern tätig und baute gegründete Unternehmen expandierte
SATRO Multiroom-Lösung nicht mehr dort TV-Sendernetze auf,“ erinnert rasch, in 1992 wurde eine echte Firma
sicher versorgt werden kann. „Unsere sich Marek Michalik an die Firmenge- daraus, die Frantisek Kaduch SATRO
Techniker überprüfen das vor Ort und schichte. nannte: eine Abkürzung von Satelitny
wenn die Situation nachvollziehbar ist, Rozvod (= Satellite Network). Denn in
werden einfach mehrere Multiroom- In 1986, noch zu kommunistischen diesem Jahr wurde es richtig ernst:
Lösungen installiert.“ Zeiten, begannen beim slowakischen die Stadt Bratislava vergab exklusive
Staatsrundfunk Planungen, die schon Lizenzen für bestimmte Stadtgebiete
Nun ist es an der Zeit zu erfahren, damals gestiegene Zahl an Program- und SATRO gelang es, die Lizenz für
worin denn diese Multiroom-Lösung men über Kabelfernsehanlagen in den den Bezirk Devinska Nova Ves zu er-
besteht. „Ganz einfach, wir verwenden Wohnblocks zu verteilen. Frantisek halten. Für die Häuser dieses Bezirks
das Cardsharing-System von SmartWi, Kaduch war mit diesem Thema befaßt hatte SATRO das Monopol, Kabelfern-
das für unsere Zwecke einfach ideal und dank seiner Auslandserfahrungen sehanlagen zu installieren. Es dauerte
ist!“ verblüfft uns Martin Kopca und
gibt die Erklärung: „Das SmartWi-Sys-
tem basiert auf der Ausstrahlung der
Karteninformationen im 860MHz Be-
reich. Dieser Frequenzbereich ist frei-
Kabelnetzbetreiber SA- gegeben, sofern bestimmte Höchst-
TRO seine Verwaltung. sendeleistungen nicht überschritten
Hier arbeitet Martin Kop- werden.“ Der Effekt ist, dass die Sig-
ca, Executive Director von nale zwar ausreichend stark sind, nor-
SATRO und vor allem ein enthusiasti- male Wohnungen mit den Kartensigna-
scher Techniker. Von ihm stammt die len für mehrere Receiver zu versorgen,
Aussage, dass die Hälfte der SATRO- aber schon in den jeweiligen Nachbar-
Neukunden die Multiroom-Lösung mit- wohnungen in einem Wohnhaus zu
bestellen, bei der sie über bis zu vier schwach sind. „Das SmartWi-System
TV-Geräten die Programme, die SAT- stellt sicher, dass nicht ein einzelner
RO in seinem Kabelsystem anbietet, Kabelkunde unser Signal beliebig an
beliebig empfangen können. „Tatsäch- Freunde und Bekannte weiterverbrei-
lich kann man sogar bis zu 8 TV-Ge- tet oder schlichtweg weiterverkauft,“
räte mit unserem Multiroom-System betont Martin Kopca die aufgrund der
betreiben“, verrät uns Martin Kopca, verwendeten Technik eingebaute Si-
„aber wenn jemand mehr als 4 TV- cherheit, dass tatsächlich nur der legi-
■ Die Kabelnetze von time Nutzer die Kartensignale nutzen
SATRO in der Slowakei.
Besonders in den Städten
kann.
Bratislava, Nitra, Topolcany,
Myjava und Galanta ist Wie ist SATRO überhaupt darauf ge-
SATRO stark vertreten.
In Galanta hat SATRO kommen, dass SmartWi die 100%ige
bereits ein Kabelsystem mit Lösung dieses Problems ist? Jetzt ist
HFC (Hybrid Fiber Coax) es an der Zeit, mehr über SATRO zu
erfahren. „Gegründet wurde SATRO
von Frantisek Kaduch, der heute noch
85% der Anteile des privaten Unter-
nehmens hält. Die restlichen 15% be-
sitzt sein Sohn und Nachfolger,“ er-
fahren wir von Marek Michalik, der bei
SATRO zuständig für das Marketing ist.
Als die Slowakei noch ein kommunisti-
■ In TELE-satellite
04-05/2011 erschien ein
installiert, d.h. ein System mit optischen Kabeln Testbericht über das
in der zentralen Verteilung und Koaxkabeln SmartWi CardSharing
nur noch in der Anbindung zu den Endkunden. System. Der Bericht
SATRO versorgt etwa 40000 Haushalte mit kann online gelesen
Programm, davon noch 25000 in Analogtechnik werden:
und 15000 in Digital. Von letzteren nutzen 8000
neben TV auch das Internet über das SATRO www.TELE-satellite.com/
Kabel und 2000 nur das Internet. TELE-satellite-1105/eng/smartwi.pdf
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4. ■ Das ist der 1975 erbaute
Fernsehturm von Bratislava.
Im Fuß des Turms befindet
sich ein Restaurant. Der
Turm steht am Rande
Bratislavas auf dem
Hügel Kamzik, der sich
435,5m ü.N. befindet. Der
Turm selbst ist genau
200m hoch, in 170m Höhe
befinden sich die Räume
für die Sendetechnik.
Neben SATRO benutzen
auch andere Anbieter
diesen Turm, um ihre
Angebote abzustrahlen,
das betrifft vor allem die
lokalen terrestrischen
TV-Programme und
Mobilfunk.
3 Jahre, dann waren alle 6000
Wohnungen dieses Bezirks von
SATRO verkabelt.
Es gab noch einen gewichtigen
Grund, warum damals das The-
ma Kabel-TV so großen Anklang
fand: die Menschen wollten end-
lich die Freiheit geniessen und
die neuen Satellitenkanäle se-
hen. „Vor allem die privaten Pro-
gramme aus Deutschland waren
damals ein starkes Argument für
die Menschen, sich an das Kabel-
TV anzuschließen,“ erzählt Mar-
tin Kopca aus der Vergangenheit.
Durch die rasant gestiegene Zahl
von einheimischen Programmen
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5. in der Landessprache ist dieser Grund über einen Sender die Signale aus- auf diese Weise komplett übernehmen
mittlerweile weitgehend weggefallen. strahlt und Kunden in den ländlichen können. Ein DVB-S Satelliten-Kanal ■ Bei unserem Besuch auf dem Turm kommen
wir gerade recht, wie die Montage einer neuen
Gebieten diese mit eigenen terres- mit 38 MBit/s entspricht genau einem Richtfunkantenne vorbereitet wird.
SATRO war natürlich nicht die einzige trischen Spiegeln empfangen. „Die Kanal in QAM64.“
Firma, die damals Kabel-TV installierte MMDS-Frequenzen wurden nur bis zum
und betrieb. „Im Jahr 2000 erreichte Jahr 2011 lizenziert, das System wird Strategisch gesehen, hat der Ein-
SATRO einen Marktanteil von 10-15% demnächst abgeschaltet, weil die Fre- satz der MVDS-Technik natürlich noch
in der Slowakei und das ist auch heu- quenzen landesweit für andere Dienste einen weiteren wesentlichen Vorteil:
te noch so.“ Der Markt hat sich stabi- reserviert worden sind,“ erfahren wir „Darüber bieten wir Highspeed-Inter-
lisiert, aber Stillstand ist deswegen in von ihm, „LTE wird diese Frequenzen net an!“ Der Kabelkunde erhält dafür
keinster Weise. „Wir sind immer dabei, übernehmen.“ eine Empfangsanlage mit Transceiver,
unser System upzugraden,“ erklärt d.h. es ist ein Two-Way-System. „Wir
Martin Kopca, der als begeisterter So startete SATRO im Jahr 2009 mit bieten echte Symmetrie an, d.h. Uplink
Techniker selbst großen Anteil an der dem MVDS System, das im Bereich und Downlinkgeschwindigkeiten bei
ständigen Weiterentwicklung der bei 11.7 bis 12.3 GHz sendet - ja, das liegt uns sind identisch.“ Denn im Bereich
SATRO eingesetzten Technologien hat. genau im Ku-Band-Bereich. „Der Vor- Internet sieht SATRO langfristig das
„Am Anfang war natürlich alles ana- teil ist die größere Bandbreite. Wir tei- Interesse der Kunden insbesondere
log,“ erläutert er, „wir konnten damals len diesen Bereich in zwei Bänder auf, im ländlichen Raum. „Im Inneren der
zwischen 30 und 40 TV-Programmen das ergibt 38 Streamingkanäle zu je 8 Städte ist kabelgebundene Verteilung
übertragen.“ Da das Verlegen von Ka- MHz,“ geht Martin Kopca in die Details, optimal,“ erläuter Martin Kopca, „aber
beln nur in den unmittelbaren Stadt- „pro Stream können wir 10-12 SD-Ka- im unmittelbaren Umland der Städte,
gebieten ökonomisch sinnvoll ist, kam näle den Teilnehmern zur Verfügung in denen sich das Verlegen von Kabeln
schon 1998 eine weitere Technologie stellen.“ Eine überraschende Erklä- nicht lohnt, kommt die MVDS-Technik
zum Einsatz: MMDS, bei der SATRO rung liefert er für die Verwendung von optimal zum Einsatz.“
QAM64: „Diese Modulation bietet zwar
keine Fehlerkorrektur, aber Sender und Nach dem Ausblick in die Zukunft zu-
Empfänger sind sowieso in Sichtweite rück zu der Multiroom-Lösung. „Als wir
und in relativ geringer Entfernung. Der auf die Digitaltechnik umstellten, zö-
Riesenvorteil bei QAM64 ist, dass wir gerten viele unserer Altkunden, denn
die Transponderstreams des Satelliten wir konnten ihnen keine Lösung an-
■ Bei schönem Wetter genießt Rudolf Pobis die exklusive Aussicht vom
Fernsehturm auf Bratislava. Im Hintergrund die Donau.
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6. ■ Dies sind die Modulatoren für das MVDS-
System von SATRO auf dem Fernsehturm.
Broadcast Technician Rudolf Pobis kontrolliert
regelmäßig die Einstellungen. Er erzählt uns:
"Wir senden mit drei Segmentantennen mit
jeweils 50 W, das ergibt einen einwandfreien
Empfang bis zu einer Entfernung von 25
km in Richtung der jeweiligen Segmente."
Der Stadtbereich Bratislavas wird damit
zuverlässig ausgeleuchtet.
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7. nicht eine andere Aufstellung des das System auch für Kunden mit grö-
Geräts,“ verrät Martin Kopca aus der ßeren Wohnungen oder mehrgeschos-
Praxis, „aber SmartWi fand eine Ab- sigen Wohnungen anbieten.“
hilfe: die neue Generation der Geräte
scannt beim Start 5 verschiedene Fre- Das Cardsharing-System SmartWi,
quenzen und entscheidet sich dann für das auch wir in der TELE-satellite als
die, die störungsfrei ist.“ Dieser Trick System für den privaten Kunden be-
eliminierte auch die seltenen Fälle, in schrieben haben, kann also viel mehr:
denen es immer noch Aussetzer gab. es bietet auch dem Kabelnetzbetreiber
„Wir sind deswegen mit SmartWi be- eine exzellente Möglichkeit, die Kun-
sonders zufrieden, weil die Software den zufriedenzustellen, die mehr als
des Smartwi immer wieder optimiert nur ein TV-Gerät anschließen wollen.
und ständig weiterentwickelt wird,“ Der Kabelnetzbetreiber SATRO hat ge-
gibt Martin Kopca zu Protokoll und er- nau diese Option erkannt und sie zur
gänzt: „Selbst für das Problem, dass höchsten Zufriedenheit seiner Kunden
manchmal die Sendeleistung, die ja eingesetzt. Dass die Hälfte der Neu-
nicht erhöht werden kann, zu gering kunden sich für dieses System ent-
ist, hat SmartWi eine Lösung gefunden scheiden, ist ein unschlagbares Argu-
und arbeitet daran. Dann können wir ment für SmartWi.
■ Blick hinunter vom Fernsehturm: auf der Waldlichtung stehen die beiden Uplink-
Spiegel des slowakischen DTH-Anbieters Skylink, der für das TV-Programmangebot stellte, zögerten sehr viele Kunden, schieden den Kopf schütteln: „Das Sys-
von SATRO ein starker Mitkonkurrent ist. von analog auf digital umzustellen. tem ist perfekt und in 95% der Fälle
„Damals hatten wir keine Multiroom- ohne Einschränkungen einsetzbar.“ An
bieten, wie sie zwei oder mehr TV-Ge- verwenden chip-pairing,“ erklärt Mar- Lösung und viele Kunden weigerten die Grenzen stößt Smartwi, wenn die
räte betreiben konnten,“ sagt Martin tin Kopca) und garantiert gleichzeitig, sich, auf digital umzustellen. Sie be- Wohnung oder das Haus des Kunden zu
Kopca. Er sah sich die verschiedenen dass die Empfangskarten nur in der harrten auf dem analogen Signal.“ groß ist. „Die Reichweite ist begrenzt,
Lösungen an, die es dafür gibt. „Ein Wohnung des Kabelkunden einsetzbar Seitdem SATRO die Multiroom-Lösung da im 860 MHz Bereich einfach nicht
Hersteller bietet z.B. einen Receiver sind. Da die Originalkarten bei Smart- anbietet, hat sich die Akzeptanz kom- stärker gesendet werden darf.“ Dann
mit zwei Empfangsteilen an, aber zum Wi nicht manipuliert werden, wie es plett gewandelt: „Jeder zweite Kunde gibt es die Fälle, in denen andere Sen-
einen wurde die Box viel zu heiss im bei anderen Lösungen angedacht ist, wählt das Multiroom-System,“ freut der in der Wohnung des Kunden Stö-
Betrieb und zum anderen ergeben sich entfallen auch Befürchtungen, dass sich Martin Kopca. SATRO macht es den rungen verursachen. „Oft sind es DECT
dann wieder Probleme mit der Fern- Hackern hier Eingriffsmöglichkeiten Kunden einfach, das Multiroom-System Telefone oder der WiFi-Router des Kun-
steuerung oder dem Anschluß der TV- gegeben werden. Martin Kopca wun- zu wählen. „Unser Basispaket kostet 39 den, die Störungen verursacht.“ Martin
Geräte in verschiedenen Zimmern.“ dert sich, dass andere Kabelbetreiber Euro im Monat und für ein Multiroom- Kopca empfiehlt in diesen Fällen, erst
Er verwarf alle Ansätze, bis er auf dieses System nicht auch einsetzen. System, das heißt eine SmartWi Box einmal einen anderen Aufstellungsort
das Cardsharing System von SmartWi „Die Nachfrage ist enorm, weil die und das zweite Programmpaket, zahlt der Box zu wählen. „Sehr oft löst sich
stiess: „Das war auf einmal die Lösung Kunden heutzutage nun mal mehr als der Kunde gerade mal 2 Euro mehr im das Problem damit auf sehr einfache
all unserer Probleme!“ ist Martin Kopca ein TV-Gerät betreiben und auf allen Monat, also 1 Euro für das SmartWi Weise.“ ■ Beispiel
noch heute begeistert, denn SmartWi ihren Geräten die TV-Programme se- und 1 Euro fürs Programm.“ einer Sende/
hat alles, was die anderen Lösungen hen wollen.“ Die ersten SmartWi waren auf eine Empfangseinheit für
den Empfang der
nicht hatten. Es ist herstellerunabhän- Gibt es denn an SmartWi nichts aus- bestimmte Sendefrequnz fixiert. „Da Internet-Dienste von
gig für die verwendeten Boxen („Wir Als SATRO auf Digitaltechnik um- zusetzen? Martin Kopca kann nur ent- half in ganz bestimmten Fällen auch SATRO.
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