2. Informationen
Student: Thomas Mezger
Studiengang: Produktions- und Automatisationstechnik
Ort der Präsentation
0163/123123
Thomas.Mezger@stud.hs-regensburg.de
4. „Ordnung ist für Dumme, ein Genie
beherrscht das Chaos“
Zitat: Albert Einstein
Bild: motivationmagazin.eu
5. Das A und O : Die Ziele!
Warum sind Ziele so wichtig?
Nur so bündeln wir unsere Energien und erreichen das,
was wir uns vorgenommen haben!
Ist ein Ziel erreicht, kann man zurückblicken und ein
Fazit erstellen.
Bild: lia.la /pixelio.de
6. Ziele formulieren
die Absicht, den Zweck der Veränderung
die Maßnahme, die Aktivitäten für die Umsetzung des
Ziels
das Ergebnis, den Zustand, der erreicht werden soll
den zeitlichen Rahmen
Bild: Thommy Weiss/ pixelio.de
7. ZIEL-Schema
Die Bedeutung von Ziel
Zweck Zu welchen Zweck machen wir das? Was habe ich davon? Was
bedeutet das für uns?
Ungestörtes Arbeiten zu gewissen Blockzeiten ermöglichen
Inhalt Was brauche ich dazu?
Methoden, Vorgehensweise, Personen, Maßnahmen und
Voraussetzungen
Mittels Telefonumleitung von 12 bis 14 Uhr Freiräume
schaffen
Ergebnis ein messbarer und überprüfbarer Zustand
Was?
Aufgaben, die eine hohe Konzentration erfordern, können
bearbeitet werden
Länge Wie lange?
ab sofort
8. Die zentrale Frage
Wie manage ich meine Zeit?
Zitat: Peter Drucker
Bild: Karl Laube/ pixelio.de
„Der Mensch bringt
wenig Voraussetzung
mit, um Manger seiner
Zeit zu werden…“
9. Vorteile von konsequenten
Zeitmanagements
Konzentration auf das Wesentliche
Unterscheidung zwischen wichtigen und weniger
Wichtigen Vorgängen
Abbau von Stress und Nervenverschleiß
Gelassenheit bei unvorhergesehenen
Ereignissen
Ordnung des Tagesablauf
….
Bild: Petra Pork/ pixelio.de
10. Ermittlung der Zeitfresser
Zeitplanung und Arbeitsmethodik
Eigene unklare Zielsetzung
Keine oder nur wenig Tagesplanung
Persönlicher Arbeitsstil
Überhäufter Schreibtisch
Störung durch andere
Spontane, unangemeldete Besucher
Ablenkung, Lärm
11. Das Arbeitsprotokoll
Wozu ein Arbeitsprotokoll?
Überblick verschaffen
Prioritäten feststellen
Überprüfung
Bild: Lupo/ pixelio.de
12. Arbeitsprotokoll
Datum: ____________ Ziele: ________
Zeit 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
08:00 B B B B T T T C C C V
09:00 V V P P P P V V V V V
10:00
11:00
12:00
Besprechungen Verkaufen
Telefonieren Telefongespräche
Plaudern und Zeit vergehen lassen Chef
Verwaltungsaufgaben Beziehungsarbeit
Unterbrechung Pause
13. Stille Stunde
Was ist das?
60 Minuten für anspruchsvolle Aufgaben
Welcher Nutzen?
Zeit reservieren für Ziele
Wie gehen Sie vor?
Wöchentlich dafür Zeit
nehmen
Bild: Lupo/ pixelio.de
14. Soll/Ist Arbeitsplatz
Der Arbeitsplatz
Kernaufgaben nachgehen können
Ideal nur Hilfsmittel und technische Geräte, die man
tatsächlich braucht
Typischer Arbeitsplatz?
- reihen voller Stapel
- vermischt mit Briefen und
- viele schöne Haftzettel
Bild: Rolf van Melis/ pixelio.de
15. Lasst es uns anpacken..!
Räumen Sie Ihren Schreibtisch auf und kreieren Sie
ihre eigene und persönliche Ablage
Wie gehen Sie vor?
Reservieren Sie Zeit
In einem Zug
16. Zusammenfassung
Ohne Ziele kein effektives Arbeiten nötig!
Mehr Zeit für den Anfang reservieren, als auf
dem Irrweg zu sein.
Zeit ist das wichtigste Gut im Leben!
Sie kommt nie wieder zurück
Strukturierter Arbeitsplatz
Einstein war ein Genie, aber wir?
Bild: Adolf Riess/ pixelio.de
17. „Ordnung ist für Dumme, ein
Genie beherrscht das Chaos“
Quellen:
Tomas Bohinc Soft Skills
- ISBN 978-3-8006-3618-1
Schäffer/Pöschl Kompetenztraining
- ISBN 978-3-7910-2331-9
Klaus Bishof Selbstmanagement
- ISBN 978-3-4481-0150-8
Bild: www.teachthought.com
Details zum Kursbeginn und/oder Bücher/Materialien, die für einen Kurs/ein Projekt benötigt werden.
Je mehr zeit Sie für die wesentliche Dinge nutzen können, umso besser sind Ihre Resultat. Das setzzvorraus, dass sie zu einem die wesentlichen dinge von die unwesentlichen Dinge als solche identifizieren. Folgende Instrumente werden ihnen in vielen Situationen helfen sich zu organisieren und damit höhere Wirksamkeit gegenüber sich selbst, ihren kolegen und vorgesetzen zu kommen…
Der Mensch bringt wenig Voraussetzungen mit, um Manger seiner Zeit zu werden! Insbesondere in negativen Stress Situatinen schindet unser Gefühl für einen richtigen Umgang mit der Zeit. Je weniger wir in der Lage sind mit Stress umzugehen, desto ineffizienter werden wir die uns zur verfügende „unelastische“ Zeit nutzen
Weitre Ausschaltung vin VergesslichkeitOrdnung des TagesablaufZeitgewinn durch methodisches Arbeiten (Goldene Stunde)
Durch eine Checkliste kann mann die Zeitfresser einfach ermitteln, im Handout finden Sie diese Checkliste
Viele fühlen sich a Abend oder am Wochenende ausgelaugt und Müde und haben trotzdem das Gefühl wenig erreicht und geleistet zu haben. Hier arbeit das Arbeitsprotokoll gute Hilfe, was Sie an welchen Tag was gemacht habenWozu ein ArbeitsprotokollDas Arbeitsprotokoll verschafft Ihnen einen Überblick wo eigentlich Ihre Zeit geblieben istMittels einen Arbeitsprotokolls können Sie feststellen ob, und wo Sie ihre Prioritäten hattenSie können überprüfen, ob die Prioritäte mit Ihren Absichten und Zielen übereingestimmt habeWie gehen Sie vor?An zwei festgelegten Tagen auf was Sie gemacht haben,^Sie erhalten schnell Klarheit ob sie Ohreren Prioritäten folgen oder nicht
Bei vollen historisch gewachenen Ablagen bekomen viele regelmäßig ihren Aufräumanfall, meist vor Urlaub,Weihnachtenbzw wichtigen Anlässen Sie bringen aber nichts, es wird zwar aufgeräumt, aba in kürzerster Zeit beginnt das gleiche Spiel von vorneEin aufgeräumter Schreibtisch führt zu weniger innerem Druck „ Ich müsste eigentlich noch dieses und jenes tun“!!!!