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Session 5 – Information & Wirtschaft

      “Wie kommen Lernen und Arbeiten zusammen?”

      Torsten Maier




                               Mehr	
  WISSEN.	
  Besser	
  Entscheiden.	
  
                               „Wissen	
  und	
  Können“	
  verpflichtet!	
  


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Mega-Trends


                           Demografischer Wandel – Frauen - Alter
             Mega-Trends
                           Globalisierung – Mobilität - Connectivity


                           Gesundheit – Fitness im Alter - Technologie

                           Umwelt / Klimawandel


                           Individualisierung - Produkte


                             Wissensgesellschaft (aktuelle Welle) – Lernen und Arbeiten
                             – Werte (Krise)




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Individualisierung

   •  Ich gestalte mein Leben bewusst selber
   •  Entscheidungsfreiheit in allen Belangen
   •  Konsumenten erwarten modulare Angebote
   •  Kunden-Segmentierung wird zur Wissenschaft
   •  Lernangebote müssen sich
      an die aktuelle Lebensphase
      anpassen
   •  Lernangebote müssen zum
      Kontext passen - Mehrwert


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Frauen

   •  Höherer Bildungsstand als Männer
   •  Frauen treffen 80% der Kaufentscheidungen
   •  Einfluss in der Wirtschaftswelt nimmt zu
   •  Klassische Rollenverteilung verschwindet
   •  Frauen sind mobiler
   •  Frauen sind bei erfolgreichen
      Unternehmen in oberen
      Führungspositionen
   •  Lernangebote müssen ggf.
      angepasst werden - Metapher



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Alter

   •  Wir leben länger & gesünder
   •  Ältere Generation hat Zeit & Geld
   •  Repräsentieren die grösste Kundengruppe
   •  Senioren sind aktiv & fühlen sich jung
   •  (Über)alterung der Gesellschaft
   •  Stärkst wachsende Gruppe in Social
      Media Kanälen
   •  erwarten Produkte für ihre Altergruppe
   •  Besitzen Erfahrungswissen was bei
      Innovationen benötigt wird
   •  Lernangebote unterscheiden sich



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Demografie	
  



                               Demografische	
  	
  
                               Veränderung	
  der	
  	
  
                               Schülerzahl	
  von	
  	
  
                               2003	
  -­‐	
  2020	
  




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Konsequenzen Demografie	
  


      Demographische Entwicklung führt zu einer
       Verknappung von Arbeitskräften
      Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeitenden
       steigen
      Auch die gestellten Anforderungen an Führungskräfte
       werden immer vielseitiger und komplexer




                               Arbeitgeberattraktivität wird in Zukunft
                        einer der wettbewerbsentscheidenden Faktoren sein



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Wir werden eine Generation treffen, die...

   •  stark vernetzt ist, sowohl physisch als auch virtuell
   •  sich ermutigt fühlt, sich einzubringen und kreativ zu
      sein
   •  leidenschaftlich an die Verbindung von Ökologie
      und Technologie glaubt
   •  vorbehaltlos lernt und neue Dinge anpackt
   •  Gesetze und Regeln respektiert, aber auch den
      gesunden Menschenverstand
   •  multinationale Unternehmen als Chance zur
      persönlichen Entwicklung versteht
   •  Technologie, Kreativität und
      persönliche Entwicklung verbindet


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Globalisierung

    •    Die Welt wird zum Dorf
    •    Indien & China hängen den Westen ab
    •    Liberalisierung der Märkte geht weiter
    •    Kulturelle Unterschiede weichen sich auf




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Connectivity

    •  Netzwerke von Gleichgesinnten wachsen
    •  Kundengruppen beeinflussen Angebote
    •  Starke Brands kultivieren loyale Anhänger
    •  Open Innovation
    •  XING, APPs, Facebook & Co
       wachsen – selbst in
       Deutschland
    •  Facebook DE ca. 21%, CH 33%


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Frage

    •    (Weiter)bildung als Basis für Wachstum
    •    Privatschulen auf dem Vormarsch
    •    Emotionale Intelligenz & Kreativität
    •    Wissen wird vorausgesetzt „Was unterscheidet
         mich von einem Kunden der 2 Stunden gesurft ist?“
    •    OpenInnovation mit Kunden ist „normal“
    •    Querdenken wird erwartet
    •    Informelle Lern- und Wissensprozesse
         geraden in den Mittelpunkt
    •    Wissensgesellschaft als Motor für
         Fortschritt




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Wissensgesellschaft




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Wissensarbeiter - Eigenschaften

   •  Sie identifizieren sich primär mit ihrem Beruf und nicht mit ihrem
      Arbeitgeber.
   •  Sie sind mobil und wechseln häufig die Stelle.
   •  Ihre Hauptmotivation ist Stolz in Bezug auf ihre eigenen Leistungen.
   •  Sie reagieren sensibler auf Anerkennung durch Peers als durch das
      Management.
   •  Sie haben eigene Meinungen und starke Persönlichkeiten und werden
      lieber “pulled” als “pushed” und erwarten in Entscheidungsprozesse
      mit einbezogen zu werden.
   •  Sie kontrollieren und benchmarken sich
      selbst durch informelles Networking mit
      Peers innerhalb und ausserhalb der
      eigenen Firma.




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Taylor vs. Mc Gregor


    Manuelle Arbeit                            Wissens-Arbeit
    •  Manager besitzt das Wissen              •  Arbeiter besitzt das Wissen
    •  Management ist verantwortlich           •  Mitarbeiter ist verantwortlich
    •  Aufgabe ist gegeben und                 •  dynamische Aufgaben-
       repetetiv                                  stellungen
    •  Quantität zählt vorrangig               •  kontinuierliches Lernen u. Innov.
    •  Mitarbeiter als Kostenfaktor            •  Qualität zählt vorrangig
    •  Kosten reduzieren                       •  Mitarbeiter als „Kapital“
    •  Motivation durch Geld                   •  „Rendite“ maximieren
    •  „one best way“                          •  Motivation durch die Aufgabe
                                               •  „good practices“




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Führung 2.0


   Unternehmen müssen sich auf dem Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber
   positionieren

   •  Mitarbeitende binden
   •  Vorhandenes Potenzial ausschöpfen – Talent fördern
   •  Selbstverantwortung / Initiative ermöglichen
   •  Kreativität und Querdenken unterstützen
   •  Diversität fördern




                               Wertorientierte Führungskultur




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PE/Trainer: Wie werden ihre Aufgaben
   in Zukunft aussehen? Welche Kompetenzen
   werden sie benötigen?
     •  Sie berücksichtigen den Zusammenhang
        zwischen informellen und formellen
        Lernprozessen sowie arbeitsplatznahen und
        arbeitsintegrierten Lerngeboten
     •  Sie managen nicht nur Weiterbildung und stellen
        Lerninhalte bereit, sondern nehmen den Aufbau
        vernetzter Lernumgebungen in den Blick
     •  Sie rücken Medien- und Lernkompetenz
        (die eigene sowie die ihrer
        Kunden) in den Vordergrund
     •  Sie begleiten Lerner/Mitarbeiter/
        Kunden auf ihren Lernprozessen


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Wie kommen Lernen und Arbeiten zusammen? - Informare 2011

  • 1. Session 5 – Information & Wirtschaft “Wie kommen Lernen und Arbeiten zusammen?” Torsten Maier Mehr  WISSEN.  Besser  Entscheiden.   „Wissen  und  Können“  verpflichtet!   www.wissenschafftwerte.ch  
  • 2.
  • 3. Mega-Trends Demografischer Wandel – Frauen - Alter Mega-Trends Globalisierung – Mobilität - Connectivity Gesundheit – Fitness im Alter - Technologie Umwelt / Klimawandel Individualisierung - Produkte Wissensgesellschaft (aktuelle Welle) – Lernen und Arbeiten – Werte (Krise) www.wissenschafftwerte.ch  
  • 4. Individualisierung •  Ich gestalte mein Leben bewusst selber •  Entscheidungsfreiheit in allen Belangen •  Konsumenten erwarten modulare Angebote •  Kunden-Segmentierung wird zur Wissenschaft •  Lernangebote müssen sich an die aktuelle Lebensphase anpassen •  Lernangebote müssen zum Kontext passen - Mehrwert www.wissenschafftwerte.ch  
  • 5. Frauen •  Höherer Bildungsstand als Männer •  Frauen treffen 80% der Kaufentscheidungen •  Einfluss in der Wirtschaftswelt nimmt zu •  Klassische Rollenverteilung verschwindet •  Frauen sind mobiler •  Frauen sind bei erfolgreichen Unternehmen in oberen Führungspositionen •  Lernangebote müssen ggf. angepasst werden - Metapher www.wissenschafftwerte.ch  
  • 6. Alter •  Wir leben länger & gesünder •  Ältere Generation hat Zeit & Geld •  Repräsentieren die grösste Kundengruppe •  Senioren sind aktiv & fühlen sich jung •  (Über)alterung der Gesellschaft •  Stärkst wachsende Gruppe in Social Media Kanälen •  erwarten Produkte für ihre Altergruppe •  Besitzen Erfahrungswissen was bei Innovationen benötigt wird •  Lernangebote unterscheiden sich www.wissenschafftwerte.ch  
  • 7. Demografie   Demografische     Veränderung  der     Schülerzahl  von     2003  -­‐  2020   www.wissenschafftwerte.ch  
  • 8. Konsequenzen Demografie    Demographische Entwicklung führt zu einer Verknappung von Arbeitskräften  Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeitenden steigen  Auch die gestellten Anforderungen an Führungskräfte werden immer vielseitiger und komplexer Arbeitgeberattraktivität wird in Zukunft einer der wettbewerbsentscheidenden Faktoren sein www.wissenschafftwerte.ch  
  • 9. Wir werden eine Generation treffen, die... •  stark vernetzt ist, sowohl physisch als auch virtuell •  sich ermutigt fühlt, sich einzubringen und kreativ zu sein •  leidenschaftlich an die Verbindung von Ökologie und Technologie glaubt •  vorbehaltlos lernt und neue Dinge anpackt •  Gesetze und Regeln respektiert, aber auch den gesunden Menschenverstand •  multinationale Unternehmen als Chance zur persönlichen Entwicklung versteht •  Technologie, Kreativität und persönliche Entwicklung verbindet www.wissenschafftwerte.ch  
  • 10. Globalisierung •  Die Welt wird zum Dorf •  Indien & China hängen den Westen ab •  Liberalisierung der Märkte geht weiter •  Kulturelle Unterschiede weichen sich auf www.wissenschafftwerte.ch  
  • 11. Connectivity •  Netzwerke von Gleichgesinnten wachsen •  Kundengruppen beeinflussen Angebote •  Starke Brands kultivieren loyale Anhänger •  Open Innovation •  XING, APPs, Facebook & Co wachsen – selbst in Deutschland •  Facebook DE ca. 21%, CH 33% www.wissenschafftwerte.ch  
  • 12. Frage •  (Weiter)bildung als Basis für Wachstum •  Privatschulen auf dem Vormarsch •  Emotionale Intelligenz & Kreativität •  Wissen wird vorausgesetzt „Was unterscheidet mich von einem Kunden der 2 Stunden gesurft ist?“ •  OpenInnovation mit Kunden ist „normal“ •  Querdenken wird erwartet •  Informelle Lern- und Wissensprozesse geraden in den Mittelpunkt •  Wissensgesellschaft als Motor für Fortschritt www.wissenschafftwerte.ch  
  • 14. Wissensarbeiter - Eigenschaften •  Sie identifizieren sich primär mit ihrem Beruf und nicht mit ihrem Arbeitgeber. •  Sie sind mobil und wechseln häufig die Stelle. •  Ihre Hauptmotivation ist Stolz in Bezug auf ihre eigenen Leistungen. •  Sie reagieren sensibler auf Anerkennung durch Peers als durch das Management. •  Sie haben eigene Meinungen und starke Persönlichkeiten und werden lieber “pulled” als “pushed” und erwarten in Entscheidungsprozesse mit einbezogen zu werden. •  Sie kontrollieren und benchmarken sich selbst durch informelles Networking mit Peers innerhalb und ausserhalb der eigenen Firma. www.wissenschafftwerte.ch  
  • 15. Taylor vs. Mc Gregor Manuelle Arbeit Wissens-Arbeit •  Manager besitzt das Wissen •  Arbeiter besitzt das Wissen •  Management ist verantwortlich •  Mitarbeiter ist verantwortlich •  Aufgabe ist gegeben und •  dynamische Aufgaben- repetetiv stellungen •  Quantität zählt vorrangig •  kontinuierliches Lernen u. Innov. •  Mitarbeiter als Kostenfaktor •  Qualität zählt vorrangig •  Kosten reduzieren •  Mitarbeiter als „Kapital“ •  Motivation durch Geld •  „Rendite“ maximieren •  „one best way“ •  Motivation durch die Aufgabe •  „good practices“ www.wissenschafftwerte.ch
  • 16. Führung 2.0 Unternehmen müssen sich auf dem Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber positionieren •  Mitarbeitende binden •  Vorhandenes Potenzial ausschöpfen – Talent fördern •  Selbstverantwortung / Initiative ermöglichen •  Kreativität und Querdenken unterstützen •  Diversität fördern Wertorientierte Führungskultur www.wissenschafftwerte.ch  
  • 17. PE/Trainer: Wie werden ihre Aufgaben in Zukunft aussehen? Welche Kompetenzen werden sie benötigen? •  Sie berücksichtigen den Zusammenhang zwischen informellen und formellen Lernprozessen sowie arbeitsplatznahen und arbeitsintegrierten Lerngeboten •  Sie managen nicht nur Weiterbildung und stellen Lerninhalte bereit, sondern nehmen den Aufbau vernetzter Lernumgebungen in den Blick •  Sie rücken Medien- und Lernkompetenz (die eigene sowie die ihrer Kunden) in den Vordergrund •  Sie begleiten Lerner/Mitarbeiter/ Kunden auf ihren Lernprozessen www.wissenschafftwerte.ch  
  • 18. Vielen Dank – Bei Fragen nutzen Sie die Social Media - Kanäle