2. Zutaten :
REZEPT 1 g Kassetten ,
½ Kg Landkarte ,
2 L Photos ,
5 g Grammatik ,
1 Kilo Plakate .
3 g Folien ,
1 Tl Lernziele ,
½ L Sozialform ,
2 g Video oder CD
Rom ….
3. Einflussfaktoren zum Einsatz
von Lehrwerken
Die Lehrenden Unterrichtssituation
Einsatz von Lehrwerken
Lernziele
Lernende
Der Lehrplan
4. 1. Der Lehr plan
Fest oder flexibel
Stoffverteilungsplan fur eine bestimmte
Klassenstufe die von einer
Ubergeordneten Instanz aufgestellt
worden ist ( Schulleitung , Ministerium ).
Nach bestimmten Lernzielen ausgewahlt
und aufgebaut
6. Die Lehrenden.3
2. Der Lehrer seine Vorstellung von einem guten
Unterricht
3. Die Lehrerrolle ( Autorität oder als Berater )
4. Lehrerhandbuch als Hilfe gesehen
5. Seine Vorbereitung :
-Wie rege ich das szenische Anspielen des
Lehrbuchdialogs an ?
-Wie werden die Dialogpartner bestimmt ?
-Wie kann ich möglichst viele Schüler zum Sprechen
bringen ?
-Wie formuliere ich Arbeitsaufträge für Gruppenarbeit ?
-Mische ich mich ein oder bleibe ich stiller beobachter ?
-Wieviel Zeit berechne ich für das stille Lesen eines
Textes
8. 5.Unterrichtssituation
- Anfänger /For tgeschrittene / die Intressen der
Lernende )
-Die räumlichen Verhältnisse ( Tische / rund )
( Deutschraum )
-Unterrichtsstunden ( pro Woche oder Schuljahr )
- Ausstattung mit Medien
-Klassenstärke 15-20 Schüler
- ( Sozialform – Projekte )
- Unterricht : In machen Länder: Frontalunterricht /
in anderen Gruppenunterricht
- Medien ( verkratzter Projektor / keine
Vorhänge ........)
-Umweltbedingungen : Lärm , Hitze,
Feuchtigkeit .......
- Die konkrete Lerngruppe ( American ,
9. Leitfragen zu der
Unterrichtsvorbereitung
Aus der Perspektive der Lernenden
Was könnte die Schüler an diesem Abschnitt
intressieren ?
Wo gibt es vorraussichtlich Probleme ?
Wo kann man an Vorwissen und Vorefahrung
anknüpfen ?
Wie kann man den Lernprozess anregen und
unterstüzen ?
Was müsste man weglassen ,was ergänzen ?
Wieviel Zeit brauche ich für jeden Schritt ?
Wie überprüfe ich, ob das Lernziel erreicht ist ?
10. Unerwartete Störungen bei
der Vorbereitung planen
Technische Störungen
( Kassette funktioniert
nicht .....)
Klasse ist wegen eines
Verfalls gestört oder
unruhig
Die Schüler sind völlig
unkonzentriert und
nervös wegen einer
Prüfung .
11. Lernertypen berücksichtigen
visuelle
auditive
haptische
verbale
interaktionsorientierte( Tätigkeit
– Sozialer Kontakt )
All das muss angepasst
werden
12. Vorbereitung einer Stunde
Modell Didaktische Analyse
Welche Entscheidungen werden
bei der Vorbereitungen getroffen?
Welche Fragen müssen dabei
beantwortet werden ?
In welcher Reihenfolge werden
diese Entscheidungen getroffen ?
13. Lernziel
Was soll der Schüler lernen ?
Es muss eine Veränderung geben , so dass der
Lernende etwas weiβ, was er vorher nicht
wusste , Etwas kann , was er früher nicht konnte
oder , dass er eine Haltung einnimmt , die er
vorher nicht einnahm .
Der Lernende ist kein unbeschriebenes Blatt .
Lernpsychologie : Wir lernen etwas Neues nur ,
wenn es an etwas bereits Bekanntes anknüpft , wo
wir es einordnen können .
15. Ausgangslage :
Wo steht der Lernende zu
Beginn des Unterrichts ?
Was kann er ? Was weiβ er ?
Was bringt er mit ?
16. Lernziel :
Was soll der Lernende am Ende des
Unterrichts können oder wissen ?
Welchen Lernweg soll er zurückgelegt
haben ?
Wird der Lernende mit dem angestrebten
Ziel nicht über- oder unterfordet?
Wie formuliert man Lernziele ?
Lernziele sollen die Lernenden auch
befähigen ,kritisch , selbstbestimmt und
selbstständig nach der Schule leben und
lernen zu können .
19. Lerneraktivität
Was sollen die Schüler tun ,um das
Lernziel erreichen?
Beispiel : Die Schüler sollen am Ende der
Stunde den Weg beschreiben können.
Die Schüler sammeln Redemittel
u.argumentieren
Die Schüler übersetzen einen Text
Die Schüler schreiben Schlüsselwörter am
Rand des Textes
Die Schüler bilden Hypothesen
20. Sozialform :
Wie arbeiten die Schüler ,
individuell , in Gruppen ...
Bestimmte Sozialformen helfen
besser das Lernziel zu erreichen.
Dialog ( Partnerarbeit )
Lesen / Hören ( Einzelarbeit )
21. Material :
• Woran / Womit werden Lerneraktivitäten
ausgeführt ?
• Werkzeug / Hilfsmittel
• Mittel zum Zweck
• Dialoge Sprachbaukasten
• Medien : ( Wie ? )
• Wie werden die Materialen den Schülern
angeboten . ( Folie – Buch –Plakat –Wandtafel )
22. Lehrertätigkeit :
Die Rolle des Lehrers
Lehrer im Hintergrund /
Schülertätigkeit Lernende im
Mittelpunkt .
Frontalunterricht
23. Zusammenfassung
Unterrichten bedeutet nicht das gelernt
wird . Im Gegenteil.
Je mehr Zeit der Lehrer / die Lehrerin
verwendet zu unterrichten, desto
weniger Zeit bleibt den Schülern übrig
um zu lernen .
24. Lernen findet nur Statt , wenn
der Schüler selbst möglichst
viel tut oder handelt und ihm
viel überlassen wird .