More Related Content Similar to Netzwerken mit Twitter, Xing & Co. (20) More from Martschenko Markenberatung (10) Netzwerken mit Twitter, Xing & Co.1. Social Media sind, was Du daraus machst
Handout zum Workshop „Netzwerken mit Twitter, Xing & Co.“
am 13. April 2010 bei GUIDE München
zehnbar
die espressostrategie®
Maren Martschenko
Marketingberatung
Kameruner Straße 11a
D 81827 München
T 089-43746836
M 0172-8540183
E info@zehnbar.de
W www.zehnbar.de
T http://twitter.com/zehnbar
X https://www.xing.com/profile/Maren_Martschenko
2. Social Media sind, was Du daraus machst
Vorwort
Als Marketingberaterin für kleinere Dienst-
leistungsunternehmen stoße ich immer wieder „Vielen Unternehmen geht
es mit Social Media wie
auf Unsicherheit und Skepsis mancher
Teenagern mit Sex: Alle
Unternehmer in Sachen Social Media Marketing. reden darüber und keiner
Dass Netzwerken die Basis für geschäftlichen weiß genau wie es geht.“
Erfolg ist bejahen alle. Aber bitte nur analog!
Dem Social Networking im Internet stehen sie misstrauisch gegenüber.
Zu Unrecht, wie ich meine.
Bei meinen Aktivitäten im Netz beobachte ich aber auch das Gegenteil:
Manch einer schmeißt sich kopfüber ins Social Media Getümmel.
Unsicherheit? No way. Hier würde ich mir mehr Achtsamkeit wünschen.
Social Media sind eben, was Du daraus machst – mit allen Chancen und
Risiken.
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3. Über mich
Maren Martschenko, seit 01/2009 freiberufliche Marketingberaterin in München.
Ich berate Dienstleistungsunternehmen, wie sie mit der Espressostrategie
Produkte, die Kunden weder anfassen noch ausprobieren können, effizient und
nachhaltig vermarkten.
„Konzentriere Dich auf das
Meine Themen: Wesentliche und Wirksame
#Dienstleistungsmarketing – für etwas anderes gibt es
#Nachhaltigkeit weder Zeit noch Geld.“
#Espresso Die Espressostrategie®
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7. Bekannte Beispiele
… kurz erklärt
XING ist ein Online Business Netzwerktreffen. Über 8 Millionen Mitglieder. Zahlreiche
Netzwerkfunktionen. Wesentliches Merkmal: Eigenes Profil als Schaufenster. www.xing.de
Twitter gehört zu den sog. Microblogging-Tools. Funktioniert im Prinzip wie SMS schreiben. Sie
haben 140 Zeichen für eine Nachricht. Sie entscheiden selbst, wer Ihre Nachrichten lesen soll
bzw. wessen Nachrichten Sie lesen möchten. Suchfunktionen erleichtern das Finden von
Gleichgesinnten. www.twitter.com
Facebook ist wie Xing ein Online Netzwerktreffen. Hier gibt es auch sehr viele private Nutzer.
Vorteil von Facebook ist, es lässt sich gut mit Twitter und Blogs verbinden. www.facebook.com
Youtube ist eine Plattform, um Videos hochzuladen und zu verwalten. Bewegte Bilder nehmen
als Content auch im Geschäftsbereich an Bedeutung zu. www.youtube.com
Delicious bietet die Möglichkeit, Bookmarks (=Lesezeichen) öffentlich zu verwalten
www.delicious.com
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8. Das Schaufenster in Xing
Zahlen, Daten, Fakten
Anzahl Mitglieder
• 8,83 Mio. davon 667.000 Premium-Mitglieder
Zielgruppe
• 30- bis 39-Jährige
• Geschäftsleute (B2B)
• in Großstädten
Merkmale
• Hohes Aktivitätslevel: über 90 % der Premium-Mitglieder loggen sich regelmäßig
auf der Plattform ein
• XING-Profil ist wie ein Schaufenster
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9. Das Schaufenster in Xing
Das Wesentliche auf einen Blick
Nützliche Informationen zu Xing: siehe http://www.rumohr.de/blog/
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10. Das Schaufenster in Xing
Vorteile Premium-Mitgliedschaft
Erweiterte Suche mit einer Reihe von Suchfunktionen und Filtern
Profil- und Homepagebesucher aufrufen und anschreiben. Zusätzlich sehen Sie
auch noch, wer Ihre Internetseite über Ihr Profil angeklickt.
Powersuchen Mitglieder sehen, die suchen was Sie bieten. Oder Mitglieder aus
den gleichen Organisationen.
Werbeeinblendungen an verschiedenen Stellen bei Basis-Mitgliedern, auch
Werbung auf Ihrem eigenen Profil.
Veranstaltungen planen mit beliebig
vielen Teilnehmern im XING-Netzwerk.
Als Basis-Mitglied können Sie lediglich
eine Veranstaltung mit 10 Teilnehmern
eingeben.
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11. Zwitschern in 140 Zeichen
Zahlen, Daten, Fakten
21 % der Twitter-Accounts sind offensichtliche Karteileichen
Knapp 94 % aller Twitter-Accounts weltweit haben weniger als 100 Follower
Die magische Follower-Grenze liegt bei 150.
5 % der User-Accounts generieren 75 % aller Aktivitäten, 10 % der User-Accounts
bereits 86 %
Dienstag ist der populärste und aktivste Twitter-Tag
Mehr als 55 % der Twitter-User nutzen andere Dienste als den direkten über
twitter.com, z.B. Tweetdeck oder Hootsuite
15 % der Nutzer, die mehr als 2000 anderen Nutzern
folgen, kommen aus der Sparte Marketing für Social Media
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12. Zwitschern in 140 Zeichen
Das Wesentliche auf einen Blick
Kleines Twitter-Glossar: siehe http://conception-blog.com/kleines-twitter-glossar/2009/
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13. Zwitschern in 140 Zeichen
Marens Twitter Tipps
Tipp 1
Twitter nur, was Du selbst gerne lesen würdest
Tipp 2
Nutze keine Automatismen beim Folgen, Retweeten oder Senden von Nachrichten
Tipp 3
Lege Listen an entsprechend Deiner Zielgruppe und Deinen Themen
Tipp 4
Folge nur Leuten, die in eine Liste passen
Tipp 5
Zeige mir Deine Follower und ich sage Dir, wer Du bist. Spammer raus!
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14. Facebook ist das neue Poesiealbum
Zahlen, Daten, Fakten
Wenn Facebook ein Land wäre, wäre es das drittgrößte Land der Erde (400
Mio User)
Jeden Tag loggen sich 50 % der User ein Wachstum bei Facebook in 6 Monaten in D
Mehr als 50 Mill. Content-Beiträge (Fotos,
Videos, Links, werden pro Woche gepostet 2.500.000
Es gibt 1,5 Mio. Firmenprofile in Facebook 2.000.000
Der durchschnittliche User hat 130 Freunde
Anzahl Nutzer
1.500.000 Jul 09
in Facebook Jan 10
1.000.000
Im Durchschnitt verbringen die User
500.000
55 Minuten am Tag in Facebook
0
Facebook User werden von durchschnittlich 13-17 18-24 25-34 35-44 45-54 54+
Alter
4 Seiten Fans pro Monat
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16. Xing ,Twitter und Facebook
Drei Social Media Tools im Vergleich
Kosten Basis kostenlos Keine Keine
Premium 5,95 EUR
p.a.
Zeichen Unbegrenzt 140 420
Inhalt Text Text/Bild/Video Text/Bild/Video
Art der Beziehung Symmetrisch Asymmetrisch Symmetrisch +
Asymmetrisch
Transparenz Einschränkungen Offen Einschränkungen
möglich möglich
Verlinkungspotenzial Kann viele Social Über Tweets und Kann viele Social
Media einbinden, Profil, aber nur Media synchron
aber nicht in Echtzeit chronologisch einbinden
Alter der Nutzer 30 bis 39 15 bis 25 25 bis 35
Zielgruppe B2B B2B und B2C B2B und B2C
Unique Visitors in D 2,9 Mio. (+11,5%) 2,4 Mio. (+0%) 11 Mio. (+10%)
Dez. 2009 (im Vergleich
zum Vormonat)
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17. Delicious – mehr als Lesezeichen
Das Wesentliche auf einen Blick
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23. Die 7 Hebel der Social Media im Business
Einsatzmöglichkeiten
Kunden- Public
bindung Relations
Produkt-
entwicklung
Social Markt-
Media forschung
Vertrieb
Branding
Weiter-
bildung
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24. Social Media Benchmarking Study 2009
Zahlen für Nordamerika
90
80
70
B2B
60
B2C
50
in %
40
30
20
10
0
Quelle: Business.com
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26. In 5 Schritten zum Social Networking
Die Strategie
Planen
Profil erarbeiten. Zielgruppe festlegen. Ziele für die Social Media Aktivitäten setzen
Content is King
Themen finden, die Mehrwert bringen und Impulse setzen
Kontext is Queen
Bei passenden Social Media Accounts registrieren, Profil einrichten und vernetzen
Relevanz
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Themen und Zielgruppe. Nicht verzetteln.
Resonanz
„Einen Account Zielerreichung messen. Planung anpassen
einzurichten ist
keine Strategie.“
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28. Wer, was, wann, wo, wie, warum?
Social Media Aktivitäten planen
• WER? Mit einem klaren und authentischen Profil Glaubwürdigkeit schaffen.
• WAS? Mit ausgewählten Themen Neugierde wecken und Mehrwert schaffen.
• WANN? Rund um die Uhr, aber mit festen Zeitbudgets kommunizieren.
• WO? Passende Social Media nutzen, um Kontakte auf- und auszubauen.
• WIE? In Wort und Bild, und stets offen und respektvoll.
• WARUM? Auch für Social Media SMARTE Ziele festlegen.
„Der Weg zum Kopf
des Kunden führt oft
über den Bauch.“
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31. Was soll ich denn da schreiben?
Themen finden
Zuhören, zuhören, zuhören!
• Suchen
• Lesen
• Fragen http://search.twitter.com/
Wissen teilen
• Informieren mit Köpfchen http://twtpoll.com /
•Mehrwert schaffen
https://www.xing.com/app/search
Kontinuität schaffen
• Regelmäßig kommunizieren
• Auch visuell
http://www.google.de/alerts
http://www.slideshare.net/ http://www.socialmention.com
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32. Kontext is Queen
Die ersten Schritte
• Benutzernahmen festlegen: Kurz, klar, authentisch
• Prüfen, ob Benutzername noch frei ist http://namechk.com/
• Accounts anlegen
• Profil ausfüllen
Salamitaktik:
• Auf möglichst einheitliche visuelle „Immer
Gestaltung achten (Foto, Hintergrund) Scheibchen
• Social Media gegenseitig und mit der weise“
Homepage verlinken
• Bekannte Kontakte suchen und verknüpfen
• Erste Meldungen zu den gewählten Themen verschicken
• Eigene Bestände auf sendefähiges Material hin prüfen
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33. Relevanz
Qualität vor Quantität
• Anzahl der Social Media überschaubar halten
• Zeitbudget für Social Media Aktivitäten festlegen
• Kontaktsammler löschen
• Dialog mit Meinungsführern und Zielgruppe suchen
• Authentisch bleiben
3 Prinzipien für erfolgreiches Social Networking
Weniger ist mehr
Konzentrieren Sie sich bei Ihren Social Media Gesprächen auf Ihre Themen, den Mehrwert Ihres Inputs
und Ihre Zielgruppe.
Sagen Sie jetzt bitte nichts…
Sagen Sie nichts, was Sie nicht auch in einem persönlichen Gespräch sagen würden. Bleiben Sie offen
und ehrlich, ohne beleidigend oder respektlos zu sein.
Vernetzt denken – vernetzt handeln
Mit einer intelligenten Kombination von mehreren Netzwerken, gepaart mit guten Ideen, können Sie es
durchaus zu sehr großem Erfolg bringen.
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35. Erfolge messen, Erfolge managen
Die Resonanzfaktoren
• Umfang an Gesprächen
• Stimmungsbild
• Themen
• Bewertung
• Deckungsgrad der Folger mit Zielgruppe
• Anzahl Freunde/Folger
• Empfehlungen
• Favoriten Statistiktool von Hootsuite für Twitter
www.hootsuite.com
Wöchentlicher Xing Newsletter
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37. Vorteil für kleine und mittlere Unternehmen
• Flache Hierarchien
• Eigene Ressourcen nutzen
• Kreativität schlägt Kapital
KMU
Bildquelle: http://planet-google.com/de
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38. Beispiel aus der Praxis
Onlineshop für Modeschnitte
Twitter Facebook
Onlineshop
Forum
Blog
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39. Was sollten Sie beim Umgang
mit Social Media beachten?
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40. Social Media Guidelines
Ethisch und legal auf der richtigen Seite
Bildquelle: http://siliconangle.com/ver2/files/2009/11/image_thumb222.png
• Bleiben Sie offen, ehrlich und
authentisch
• Schulen Sie Ihre Mitarbeiter
• Lassen Sie Ihre Mitarbeiter bloggen,
twittern o.ä. mit dem Disclaimer
„Ich arbeite für Firma x und das ist
meine persönliche Meinung“
Kostenloses Tool zur Erstellung von Social Media Policies in Unternehmen
http://socialmedia.policytool.net
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41. Recht so!
Gesetzliche Aspekte zum Thema Social Media
• Marken- und Namensrechte sind auch bei Account-Namen zu
beachten
• Vorsicht: Bei Twitter ist nicht nur Accountname, sondern auch Klarname
anzugeben.
• Nicht nur Rechte am Profil-Bild klären, sondern auch Rechte bzgl.
Bildinhalt.
• Impressum ist noch nicht Pflicht, aber empfehlenswert z.B. über
Verlinkung auf externe Webseite mit ordnungsgemäßem Impressum
• Wettbewerbsrecht: „Unlauter handelt insbesondere, wer den
Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen verschleiert.“
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42. Was Social Media sind
Die innere Haltung
Social Media sind Netzwerkzeuge
Sie sind Tools, um Ihr Netzwerke zu pflegen, aufzubauen und
allenfalls abzubilden.
Social Media sind Gespräche mit offenem Ausgang
Sie können Erkenntnisse bringen, auf die Sie reagieren wollen oder müssen. Weil Sie
Begeisterung bei Ihren Fans auslösen. Oder Sie weil Sie im Affekt etwas Unkluges gesagt
haben.
Social Media sind pflegebedürftig
Ihr Engagement in den sozialen Netzwerken muss dauerhaft und kontinuierlich erfolgen.
Sie müssen Zeit (nicht unbedingt viel Geld) investieren, um Ihre Interessensgruppen mit
nahrhaften Inhalten zufrieden zu stellen.
„Social Media sind, was Du daraus machst.“
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43. Weiterführende Links
zum Thema Social Media und Social Networking
Liste mit Online Netzwerken für Username-Check Link
Würden Sie Ihr Telefon mit Ihrer Oma verwechseln? Link
Warum Social Media Kampagnen nicht funktionieren Link
Warum Social Media aber trotzdem funktioniert Link
9 Ways Your Business Could Be Using Social Media But Probably How to
Effectively Leverage Social Media Relationships with Real-Time Ten Things
Social Media Can't Do Link
Warum Unternehmen Social Media nutzen sollten Link
Collaboration Tools Link
Isnt Link
Digitalks Web2.0 Handbuch Link
Positive Nachrichten ins Netz spülen Link
Warum das Web Tante Emma zurückbringt Link
Diese und weitere Links zum Thema Link
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44. Sind Sie fit für Social Media Marketing?
Stimmt (1) oder stimmt nicht (5)? 1 2 3 4 5
Ich generiere regelmäßig und aktuell relevante
Inhalte und News für meine Kunden.
Meine Kern-Zielgruppe ist internetaffin.
Es gibt in meinem Unternehmen genügend
finanzielle und zeitliche Ressourcen für die
Pflege der interaktiven Kanäle.
Ich bin bereit, öffentliche Kritik an meinem
Unternehmen zu zulassen und darauf auch zu
antworten.
Ich habe das nötige Know-how, Social Media
zielführend zu nutzen.
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45. Noch Fragen zu einem der folgenden Themen?
Einfach anrufen!
Create your own Wordle www.wordle.net
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