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Social Media sind, was Du daraus machst
Handout zum Workshop „Netzwerken mit Twitter, Xing & Co.“
am 13. April 2010 bei GUIDE München


                                                                          zehnbar
                                                             die espressostrategie®

                                                               Maren Martschenko
                                                                 Marketingberatung
                                                              Kameruner Straße 11a
                                                                  D 81827 München
                                                                   T 089-43746836
                                                                    M 0172-8540183
                                                                 E info@zehnbar.de
                                                                 W www.zehnbar.de
                                                       T http://twitter.com/zehnbar
                                X https://www.xing.com/profile/Maren_Martschenko
Social Media sind, was Du daraus machst
Vorwort



Als Marketingberaterin für kleinere Dienst-
leistungsunternehmen stoße ich immer wieder         „Vielen Unternehmen geht
                                                    es mit Social Media wie
auf Unsicherheit und Skepsis mancher
                                                    Teenagern mit Sex: Alle
Unternehmer in Sachen Social Media Marketing.       reden darüber und keiner
Dass Netzwerken die Basis für geschäftlichen        weiß genau wie es geht.“
Erfolg ist bejahen alle. Aber bitte nur analog!
Dem Social Networking im Internet stehen sie misstrauisch gegenüber.
Zu Unrecht, wie ich meine.
Bei meinen Aktivitäten im Netz beobachte ich aber auch das Gegenteil:
Manch einer schmeißt sich kopfüber ins Social Media Getümmel.
Unsicherheit? No way. Hier würde ich mir mehr Achtsamkeit wünschen.
Social Media sind eben, was Du daraus machst – mit allen Chancen und
Risiken.


                               © zehnbar 2010                                  2
Über mich




Maren Martschenko, seit 01/2009 freiberufliche Marketingberaterin in München.
Ich berate Dienstleistungsunternehmen, wie sie mit der Espressostrategie
Produkte, die Kunden weder anfassen noch ausprobieren können, effizient und
nachhaltig vermarkten.
                                                   „Konzentriere Dich auf das
Meine Themen:                                      Wesentliche und Wirksame
#Dienstleistungsmarketing                          – für etwas anderes gibt es
#Nachhaltigkeit                                    weder Zeit noch Geld.“
#Espresso                                          Die Espressostrategie®




                                  © zehnbar 2010                                 3
4
Was sind Social Media?




        © zehnbar 2010   5
6
Bekannte Beispiele
… kurz erklärt



XING ist ein Online Business Netzwerktreffen. Über 8 Millionen Mitglieder. Zahlreiche
Netzwerkfunktionen. Wesentliches Merkmal: Eigenes Profil als Schaufenster. www.xing.de

Twitter gehört zu den sog. Microblogging-Tools. Funktioniert im Prinzip wie SMS schreiben. Sie
haben 140 Zeichen für eine Nachricht. Sie entscheiden selbst, wer Ihre Nachrichten lesen soll
bzw. wessen Nachrichten Sie lesen möchten. Suchfunktionen erleichtern das Finden von
Gleichgesinnten. www.twitter.com

Facebook ist wie Xing ein Online Netzwerktreffen. Hier gibt es auch sehr viele private Nutzer.
Vorteil von Facebook ist, es lässt sich gut mit Twitter und Blogs verbinden. www.facebook.com

Youtube ist eine Plattform, um Videos hochzuladen und zu verwalten. Bewegte Bilder nehmen
als Content auch im Geschäftsbereich an Bedeutung zu. www.youtube.com

Delicious bietet die Möglichkeit, Bookmarks (=Lesezeichen) öffentlich zu verwalten
www.delicious.com




                                         © zehnbar 2010                                          7
Das Schaufenster in Xing
Zahlen, Daten, Fakten



Anzahl Mitglieder
• 8,83 Mio. davon 667.000 Premium-Mitglieder

Zielgruppe
• 30- bis 39-Jährige
• Geschäftsleute (B2B)
• in Großstädten

Merkmale
• Hohes Aktivitätslevel: über 90 % der Premium-Mitglieder loggen sich regelmäßig
auf der Plattform ein
• XING-Profil ist wie ein Schaufenster




                                  © zehnbar 2010                                   8
Das Schaufenster in Xing
Das Wesentliche auf einen Blick




Nützliche Informationen zu Xing: siehe http://www.rumohr.de/blog/
                                       © zehnbar 2010               9
Das Schaufenster in Xing
Vorteile Premium-Mitgliedschaft



Erweiterte Suche mit einer Reihe von Suchfunktionen und Filtern
Profil- und Homepagebesucher aufrufen und anschreiben. Zusätzlich sehen Sie
auch noch, wer Ihre Internetseite über Ihr Profil angeklickt.
Powersuchen Mitglieder sehen, die suchen was Sie bieten. Oder Mitglieder aus
den gleichen Organisationen.
Werbeeinblendungen an verschiedenen Stellen bei Basis-Mitgliedern, auch
Werbung auf Ihrem eigenen Profil.
Veranstaltungen planen mit beliebig
vielen Teilnehmern im XING-Netzwerk.
Als Basis-Mitglied können Sie lediglich
eine Veranstaltung mit 10 Teilnehmern
eingeben.




                                    © zehnbar 2010                             10
Zwitschern in 140 Zeichen
Zahlen, Daten, Fakten




21 % der Twitter-Accounts sind offensichtliche Karteileichen
Knapp 94 % aller Twitter-Accounts weltweit haben weniger als 100 Follower
Die magische Follower-Grenze liegt bei 150.
5 % der User-Accounts generieren 75 % aller Aktivitäten, 10 % der User-Accounts
bereits 86 %
Dienstag ist der populärste und aktivste Twitter-Tag
Mehr als 55 % der Twitter-User nutzen andere Dienste       als den direkten über
twitter.com, z.B. Tweetdeck oder Hootsuite
15 % der Nutzer, die mehr als 2000 anderen Nutzern
folgen, kommen aus der Sparte Marketing für Social Media




                                   © zehnbar 2010                                  11
Zwitschern in 140 Zeichen
Das Wesentliche auf einen Blick




Kleines Twitter-Glossar: siehe http://conception-blog.com/kleines-twitter-glossar/2009/
                                        © zehnbar 2010                                    12
Zwitschern in 140 Zeichen
Marens Twitter Tipps



Tipp 1
Twitter nur, was Du selbst gerne lesen würdest

Tipp 2
Nutze keine Automatismen beim Folgen, Retweeten oder Senden von Nachrichten

Tipp 3
Lege Listen an entsprechend Deiner Zielgruppe und Deinen Themen

Tipp 4
Folge nur Leuten, die in eine Liste passen

Tipp 5
Zeige mir Deine Follower und ich sage Dir, wer Du bist. Spammer raus!




                                    © zehnbar 2010                            13
Facebook ist das neue Poesiealbum
Zahlen, Daten, Fakten



Wenn Facebook ein Land wäre, wäre es das drittgrößte Land der Erde (400
Mio User)
Jeden Tag loggen sich 50 % der User ein                                 Wachstum bei Facebook in 6 Monaten in D
Mehr als 50 Mill. Content-Beiträge (Fotos,
Videos, Links, werden pro Woche gepostet                        2.500.000

Es gibt 1,5 Mio. Firmenprofile in Facebook                      2.000.000

Der durchschnittliche User hat 130 Freunde


                                                Anzahl Nutzer
                                                                1.500.000                                                    Jul 09
in Facebook                                                                                                                  Jan 10
                                                                1.000.000
Im Durchschnitt verbringen die User
                                                                 500.000
55 Minuten am Tag in Facebook
                                                                       0
Facebook User werden von durchschnittlich                                   13-17   18-24   25-34 35-44   45-54   54+
                                                                                                Alter
4 Seiten Fans pro Monat


                                      © zehnbar 2010                                                                    14
Facebook, das Freundebuch
Das Wesentliche auf einen Blick




                                  © zehnbar 2010   15
Xing ,Twitter und Facebook
Drei Social Media Tools im Vergleich



 Kosten                    Basis kostenlos          Keine              Keine
                           Premium 5,95 EUR
                           p.a.
 Zeichen                   Unbegrenzt               140                420

 Inhalt                    Text                     Text/Bild/Video    Text/Bild/Video

 Art der Beziehung         Symmetrisch              Asymmetrisch       Symmetrisch +
                                                                       Asymmetrisch
 Transparenz               Einschränkungen          Offen              Einschränkungen
                           möglich                                     möglich
 Verlinkungspotenzial      Kann viele Social        Über Tweets und    Kann viele Social
                           Media einbinden,         Profil, aber nur   Media synchron
                           aber nicht in Echtzeit   chronologisch      einbinden
 Alter der Nutzer          30 bis 39                15 bis 25          25 bis 35

 Zielgruppe                B2B                      B2B und B2C        B2B und B2C

 Unique Visitors in D      2,9 Mio. (+11,5%)        2,4 Mio. (+0%)     11 Mio. (+10%)
 Dez. 2009 (im Vergleich
 zum Vormonat)
                                           © zehnbar 2010                                  16
Delicious – mehr als Lesezeichen
Das Wesentliche auf einen Blick




                                  © zehnbar 2010   17
Warum sollten Sie als Unternehmer
     Social Media nutzen?




              © zehnbar 2010        18
Bildquelle: aboutpixel.de / grabstein © Rusty
Wie können Sie Social Media nutzen?




               © zehnbar 2010     22
Die 7 Hebel der Social Media im Business
Einsatzmöglichkeiten




                                  Kunden-                       Public
                                  bindung                      Relations
           Produkt-
          entwicklung


                                  Social                              Markt-
                                  Media                             forschung
      Vertrieb


                                                    Branding
                        Weiter-
                        bildung




                                   © zehnbar 2010                               23
Social Media Benchmarking Study 2009
Zahlen für Nordamerika

        90

        80

        70
                                                          B2B
        60
                                                          B2C
        50
 in %




        40

        30

        20

        10

        0




                                          Quelle: Business.com



                         © zehnbar 2010                          24
25
In 5 Schritten zum Social Networking
        Die Strategie




        Planen
        Profil erarbeiten. Zielgruppe festlegen. Ziele für die Social Media Aktivitäten setzen

             Content is King
             Themen finden, die Mehrwert bringen und Impulse setzen

                  Kontext is Queen
                  Bei passenden Social Media Accounts registrieren, Profil einrichten und vernetzen

                      Relevanz
                      Konzentrieren Sie sich auf Ihre Themen und Zielgruppe. Nicht verzetteln.

                            Resonanz
„Einen Account              Zielerreichung messen. Planung anpassen
einzurichten ist
keine Strategie.“

                                                  © zehnbar 2010                                      26
27
Wer, was, wann, wo, wie, warum?
Social Media Aktivitäten planen



• WER? Mit einem klaren und authentischen Profil Glaubwürdigkeit schaffen.
• WAS? Mit ausgewählten Themen Neugierde wecken und Mehrwert schaffen.
• WANN? Rund um die Uhr, aber mit festen Zeitbudgets kommunizieren.
• WO? Passende Social Media nutzen, um Kontakte auf- und auszubauen.
• WIE? In Wort und Bild, und stets offen und respektvoll.
• WARUM? Auch für Social Media SMARTE Ziele festlegen.

                                                            „Der Weg zum Kopf
                                                            des Kunden führt oft
                                                            über den Bauch.“


                                         © zehnbar 2010                            28
29
30
Was soll ich denn da schreiben?
Themen finden



Zuhören, zuhören, zuhören!
• Suchen
• Lesen
• Fragen                                                  http://search.twitter.com/

Wissen teilen
• Informieren mit Köpfchen            http://twtpoll.com /
•Mehrwert schaffen
                                                          https://www.xing.com/app/search
Kontinuität schaffen
• Regelmäßig kommunizieren
• Auch visuell

                                                          http://www.google.de/alerts




                             http://www.slideshare.net/              http://www.socialmention.com

                             © zehnbar 2010                                                   31
Kontext is Queen
Die ersten Schritte



• Benutzernahmen festlegen: Kurz, klar, authentisch
• Prüfen, ob Benutzername noch frei ist http://namechk.com/
• Accounts anlegen
• Profil ausfüllen
                                                 Salamitaktik:
• Auf möglichst einheitliche visuelle            „Immer
  Gestaltung achten (Foto, Hintergrund)          Scheibchen
• Social Media gegenseitig und mit der           weise“
  Homepage verlinken
• Bekannte Kontakte suchen und verknüpfen
• Erste Meldungen zu den gewählten Themen verschicken
• Eigene Bestände auf sendefähiges Material hin prüfen


                                © zehnbar 2010                   32
Relevanz
Qualität vor Quantität



• Anzahl der Social Media überschaubar halten
• Zeitbudget für Social Media Aktivitäten festlegen
• Kontaktsammler löschen
• Dialog mit Meinungsführern und Zielgruppe suchen
• Authentisch bleiben

         3 Prinzipien für erfolgreiches Social Networking
         Weniger ist mehr
           Konzentrieren Sie sich bei Ihren Social Media Gesprächen auf Ihre Themen, den Mehrwert Ihres Inputs
           und Ihre Zielgruppe.
         Sagen Sie jetzt bitte nichts…
           Sagen Sie nichts, was Sie nicht auch in einem persönlichen Gespräch sagen würden. Bleiben Sie offen
           und ehrlich, ohne beleidigend oder respektlos zu sein.
         Vernetzt denken – vernetzt handeln
           Mit einer intelligenten Kombination von mehreren Netzwerken, gepaart mit guten Ideen, können Sie es
           durchaus zu sehr großem Erfolg bringen.

                                         © zehnbar 2010                                                   33
34
Erfolge messen, Erfolge managen
Die Resonanzfaktoren



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                                               www.hootsuite.com




                                                Wöchentlicher Xing Newsletter
                              © zehnbar 2010                                             35
36
Vorteil für kleine und mittlere Unternehmen




                                 • Flache Hierarchien
                                 • Eigene Ressourcen nutzen
                                 • Kreativität schlägt Kapital
      KMU




                                                                      Bildquelle: http://planet-google.com/de
                            © zehnbar 2010                       37
Beispiel aus der Praxis
    Onlineshop für Modeschnitte




Twitter                                        Facebook


                             Onlineshop




                                  Forum
 Blog
                              © zehnbar 2010
Was sollten Sie beim Umgang
 mit Social Media beachten?




           © zehnbar 2010     39
Social Media Guidelines
Ethisch und legal auf der richtigen Seite




                                                                                Bildquelle: http://siliconangle.com/ver2/files/2009/11/image_thumb222.png
• Bleiben Sie offen, ehrlich und
   authentisch
• Schulen Sie Ihre Mitarbeiter
• Lassen Sie Ihre Mitarbeiter bloggen,
  twittern o.ä. mit dem Disclaimer
  „Ich arbeite für Firma x und das ist
  meine persönliche Meinung“




Kostenloses Tool zur Erstellung von Social Media Policies in Unternehmen
http://socialmedia.policytool.net



                                 © zehnbar 2010                            40
Recht so!
Gesetzliche Aspekte zum Thema Social Media



• Marken- und Namensrechte sind auch bei Account-Namen zu
  beachten
• Vorsicht: Bei Twitter ist nicht nur Accountname, sondern auch Klarname
  anzugeben.
• Nicht nur Rechte am Profil-Bild klären, sondern auch Rechte bzgl.
  Bildinhalt.
• Impressum ist noch nicht Pflicht, aber empfehlenswert z.B. über
  Verlinkung auf externe Webseite mit ordnungsgemäßem Impressum
• Wettbewerbsrecht: „Unlauter handelt insbesondere, wer den
 Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen verschleiert.“




                               © zehnbar 2010                              41
Was Social Media sind
Die innere Haltung



         Social Media sind Netzwerkzeuge
         Sie sind Tools, um Ihr Netzwerke zu pflegen, aufzubauen und
         allenfalls abzubilden.

         Social Media sind Gespräche mit offenem Ausgang
         Sie können Erkenntnisse bringen, auf die Sie reagieren wollen oder müssen. Weil Sie
         Begeisterung bei Ihren Fans auslösen. Oder Sie weil Sie im Affekt etwas Unkluges gesagt
         haben.

         Social Media sind pflegebedürftig
         Ihr Engagement in den sozialen Netzwerken muss dauerhaft und kontinuierlich erfolgen.
         Sie müssen Zeit (nicht unbedingt viel Geld) investieren, um Ihre Interessensgruppen mit
         nahrhaften Inhalten zufrieden zu stellen.



                                           „Social Media sind, was Du daraus machst.“


                                    © zehnbar 2010                                            42
Weiterführende Links
zum Thema Social Media und Social Networking



Liste mit Online Netzwerken für Username-Check Link
Würden Sie Ihr Telefon mit Ihrer Oma verwechseln? Link
Warum Social Media Kampagnen nicht funktionieren Link
Warum Social Media aber trotzdem funktioniert Link
9 Ways Your Business Could Be Using Social Media But Probably How to
Effectively Leverage Social Media Relationships with Real-Time Ten Things
Social Media Can't Do Link
Warum Unternehmen Social Media nutzen sollten Link
Collaboration Tools Link
Isnt Link
Digitalks Web2.0 Handbuch Link
Positive Nachrichten ins Netz spülen Link
Warum das Web Tante Emma zurückbringt Link
Diese und weitere Links zum Thema Link

                               © zehnbar 2010                               43
Sind Sie fit für Social Media Marketing?

Stimmt (1) oder stimmt nicht (5)?                1   2   3   4   5


Ich generiere regelmäßig und aktuell relevante
Inhalte und News für meine Kunden.
Meine Kern-Zielgruppe ist internetaffin.


Es gibt in meinem Unternehmen genügend
finanzielle und zeitliche Ressourcen für die
Pflege der interaktiven Kanäle.
Ich bin bereit, öffentliche Kritik an meinem
Unternehmen zu zulassen und darauf auch zu
antworten.
Ich habe das nötige Know-how, Social Media
zielführend zu nutzen.

                                © zehnbar 2010                       44
Noch Fragen zu einem der folgenden Themen?
Einfach anrufen!




                         Create your own Wordle www.wordle.net



                         © zehnbar 2010                          45

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Netzwerken mit Twitter, Xing & Co.

  • 1. Social Media sind, was Du daraus machst Handout zum Workshop „Netzwerken mit Twitter, Xing & Co.“ am 13. April 2010 bei GUIDE München zehnbar die espressostrategie® Maren Martschenko Marketingberatung Kameruner Straße 11a D 81827 München T 089-43746836 M 0172-8540183 E info@zehnbar.de W www.zehnbar.de T http://twitter.com/zehnbar X https://www.xing.com/profile/Maren_Martschenko
  • 2. Social Media sind, was Du daraus machst Vorwort Als Marketingberaterin für kleinere Dienst- leistungsunternehmen stoße ich immer wieder „Vielen Unternehmen geht es mit Social Media wie auf Unsicherheit und Skepsis mancher Teenagern mit Sex: Alle Unternehmer in Sachen Social Media Marketing. reden darüber und keiner Dass Netzwerken die Basis für geschäftlichen weiß genau wie es geht.“ Erfolg ist bejahen alle. Aber bitte nur analog! Dem Social Networking im Internet stehen sie misstrauisch gegenüber. Zu Unrecht, wie ich meine. Bei meinen Aktivitäten im Netz beobachte ich aber auch das Gegenteil: Manch einer schmeißt sich kopfüber ins Social Media Getümmel. Unsicherheit? No way. Hier würde ich mir mehr Achtsamkeit wünschen. Social Media sind eben, was Du daraus machst – mit allen Chancen und Risiken. © zehnbar 2010 2
  • 3. Über mich Maren Martschenko, seit 01/2009 freiberufliche Marketingberaterin in München. Ich berate Dienstleistungsunternehmen, wie sie mit der Espressostrategie Produkte, die Kunden weder anfassen noch ausprobieren können, effizient und nachhaltig vermarkten. „Konzentriere Dich auf das Meine Themen: Wesentliche und Wirksame #Dienstleistungsmarketing – für etwas anderes gibt es #Nachhaltigkeit weder Zeit noch Geld.“ #Espresso Die Espressostrategie® © zehnbar 2010 3
  • 4. 4
  • 5. Was sind Social Media? © zehnbar 2010 5
  • 6. 6
  • 7. Bekannte Beispiele … kurz erklärt XING ist ein Online Business Netzwerktreffen. Über 8 Millionen Mitglieder. Zahlreiche Netzwerkfunktionen. Wesentliches Merkmal: Eigenes Profil als Schaufenster. www.xing.de Twitter gehört zu den sog. Microblogging-Tools. Funktioniert im Prinzip wie SMS schreiben. Sie haben 140 Zeichen für eine Nachricht. Sie entscheiden selbst, wer Ihre Nachrichten lesen soll bzw. wessen Nachrichten Sie lesen möchten. Suchfunktionen erleichtern das Finden von Gleichgesinnten. www.twitter.com Facebook ist wie Xing ein Online Netzwerktreffen. Hier gibt es auch sehr viele private Nutzer. Vorteil von Facebook ist, es lässt sich gut mit Twitter und Blogs verbinden. www.facebook.com Youtube ist eine Plattform, um Videos hochzuladen und zu verwalten. Bewegte Bilder nehmen als Content auch im Geschäftsbereich an Bedeutung zu. www.youtube.com Delicious bietet die Möglichkeit, Bookmarks (=Lesezeichen) öffentlich zu verwalten www.delicious.com © zehnbar 2010 7
  • 8. Das Schaufenster in Xing Zahlen, Daten, Fakten Anzahl Mitglieder • 8,83 Mio. davon 667.000 Premium-Mitglieder Zielgruppe • 30- bis 39-Jährige • Geschäftsleute (B2B) • in Großstädten Merkmale • Hohes Aktivitätslevel: über 90 % der Premium-Mitglieder loggen sich regelmäßig auf der Plattform ein • XING-Profil ist wie ein Schaufenster © zehnbar 2010 8
  • 9. Das Schaufenster in Xing Das Wesentliche auf einen Blick Nützliche Informationen zu Xing: siehe http://www.rumohr.de/blog/ © zehnbar 2010 9
  • 10. Das Schaufenster in Xing Vorteile Premium-Mitgliedschaft Erweiterte Suche mit einer Reihe von Suchfunktionen und Filtern Profil- und Homepagebesucher aufrufen und anschreiben. Zusätzlich sehen Sie auch noch, wer Ihre Internetseite über Ihr Profil angeklickt. Powersuchen Mitglieder sehen, die suchen was Sie bieten. Oder Mitglieder aus den gleichen Organisationen. Werbeeinblendungen an verschiedenen Stellen bei Basis-Mitgliedern, auch Werbung auf Ihrem eigenen Profil. Veranstaltungen planen mit beliebig vielen Teilnehmern im XING-Netzwerk. Als Basis-Mitglied können Sie lediglich eine Veranstaltung mit 10 Teilnehmern eingeben. © zehnbar 2010 10
  • 11. Zwitschern in 140 Zeichen Zahlen, Daten, Fakten 21 % der Twitter-Accounts sind offensichtliche Karteileichen Knapp 94 % aller Twitter-Accounts weltweit haben weniger als 100 Follower Die magische Follower-Grenze liegt bei 150. 5 % der User-Accounts generieren 75 % aller Aktivitäten, 10 % der User-Accounts bereits 86 % Dienstag ist der populärste und aktivste Twitter-Tag Mehr als 55 % der Twitter-User nutzen andere Dienste als den direkten über twitter.com, z.B. Tweetdeck oder Hootsuite 15 % der Nutzer, die mehr als 2000 anderen Nutzern folgen, kommen aus der Sparte Marketing für Social Media © zehnbar 2010 11
  • 12. Zwitschern in 140 Zeichen Das Wesentliche auf einen Blick Kleines Twitter-Glossar: siehe http://conception-blog.com/kleines-twitter-glossar/2009/ © zehnbar 2010 12
  • 13. Zwitschern in 140 Zeichen Marens Twitter Tipps Tipp 1 Twitter nur, was Du selbst gerne lesen würdest Tipp 2 Nutze keine Automatismen beim Folgen, Retweeten oder Senden von Nachrichten Tipp 3 Lege Listen an entsprechend Deiner Zielgruppe und Deinen Themen Tipp 4 Folge nur Leuten, die in eine Liste passen Tipp 5 Zeige mir Deine Follower und ich sage Dir, wer Du bist. Spammer raus! © zehnbar 2010 13
  • 14. Facebook ist das neue Poesiealbum Zahlen, Daten, Fakten Wenn Facebook ein Land wäre, wäre es das drittgrößte Land der Erde (400 Mio User) Jeden Tag loggen sich 50 % der User ein Wachstum bei Facebook in 6 Monaten in D Mehr als 50 Mill. Content-Beiträge (Fotos, Videos, Links, werden pro Woche gepostet 2.500.000 Es gibt 1,5 Mio. Firmenprofile in Facebook 2.000.000 Der durchschnittliche User hat 130 Freunde Anzahl Nutzer 1.500.000 Jul 09 in Facebook Jan 10 1.000.000 Im Durchschnitt verbringen die User 500.000 55 Minuten am Tag in Facebook 0 Facebook User werden von durchschnittlich 13-17 18-24 25-34 35-44 45-54 54+ Alter 4 Seiten Fans pro Monat © zehnbar 2010 14
  • 15. Facebook, das Freundebuch Das Wesentliche auf einen Blick © zehnbar 2010 15
  • 16. Xing ,Twitter und Facebook Drei Social Media Tools im Vergleich Kosten Basis kostenlos Keine Keine Premium 5,95 EUR p.a. Zeichen Unbegrenzt 140 420 Inhalt Text Text/Bild/Video Text/Bild/Video Art der Beziehung Symmetrisch Asymmetrisch Symmetrisch + Asymmetrisch Transparenz Einschränkungen Offen Einschränkungen möglich möglich Verlinkungspotenzial Kann viele Social Über Tweets und Kann viele Social Media einbinden, Profil, aber nur Media synchron aber nicht in Echtzeit chronologisch einbinden Alter der Nutzer 30 bis 39 15 bis 25 25 bis 35 Zielgruppe B2B B2B und B2C B2B und B2C Unique Visitors in D 2,9 Mio. (+11,5%) 2,4 Mio. (+0%) 11 Mio. (+10%) Dez. 2009 (im Vergleich zum Vormonat) © zehnbar 2010 16
  • 17. Delicious – mehr als Lesezeichen Das Wesentliche auf einen Blick © zehnbar 2010 17
  • 18. Warum sollten Sie als Unternehmer Social Media nutzen? © zehnbar 2010 18
  • 19. Bildquelle: aboutpixel.de / grabstein © Rusty
  • 20.
  • 21.
  • 22. Wie können Sie Social Media nutzen? © zehnbar 2010 22
  • 23. Die 7 Hebel der Social Media im Business Einsatzmöglichkeiten Kunden- Public bindung Relations Produkt- entwicklung Social Markt- Media forschung Vertrieb Branding Weiter- bildung © zehnbar 2010 23
  • 24. Social Media Benchmarking Study 2009 Zahlen für Nordamerika 90 80 70 B2B 60 B2C 50 in % 40 30 20 10 0 Quelle: Business.com © zehnbar 2010 24
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  • 26. In 5 Schritten zum Social Networking Die Strategie Planen Profil erarbeiten. Zielgruppe festlegen. Ziele für die Social Media Aktivitäten setzen Content is King Themen finden, die Mehrwert bringen und Impulse setzen Kontext is Queen Bei passenden Social Media Accounts registrieren, Profil einrichten und vernetzen Relevanz Konzentrieren Sie sich auf Ihre Themen und Zielgruppe. Nicht verzetteln. Resonanz „Einen Account Zielerreichung messen. Planung anpassen einzurichten ist keine Strategie.“ © zehnbar 2010 26
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  • 28. Wer, was, wann, wo, wie, warum? Social Media Aktivitäten planen • WER? Mit einem klaren und authentischen Profil Glaubwürdigkeit schaffen. • WAS? Mit ausgewählten Themen Neugierde wecken und Mehrwert schaffen. • WANN? Rund um die Uhr, aber mit festen Zeitbudgets kommunizieren. • WO? Passende Social Media nutzen, um Kontakte auf- und auszubauen. • WIE? In Wort und Bild, und stets offen und respektvoll. • WARUM? Auch für Social Media SMARTE Ziele festlegen. „Der Weg zum Kopf des Kunden führt oft über den Bauch.“ © zehnbar 2010 28
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  • 31. Was soll ich denn da schreiben? Themen finden Zuhören, zuhören, zuhören! • Suchen • Lesen • Fragen http://search.twitter.com/ Wissen teilen • Informieren mit Köpfchen http://twtpoll.com / •Mehrwert schaffen https://www.xing.com/app/search Kontinuität schaffen • Regelmäßig kommunizieren • Auch visuell http://www.google.de/alerts http://www.slideshare.net/ http://www.socialmention.com © zehnbar 2010 31
  • 32. Kontext is Queen Die ersten Schritte • Benutzernahmen festlegen: Kurz, klar, authentisch • Prüfen, ob Benutzername noch frei ist http://namechk.com/ • Accounts anlegen • Profil ausfüllen Salamitaktik: • Auf möglichst einheitliche visuelle „Immer Gestaltung achten (Foto, Hintergrund) Scheibchen • Social Media gegenseitig und mit der weise“ Homepage verlinken • Bekannte Kontakte suchen und verknüpfen • Erste Meldungen zu den gewählten Themen verschicken • Eigene Bestände auf sendefähiges Material hin prüfen © zehnbar 2010 32
  • 33. Relevanz Qualität vor Quantität • Anzahl der Social Media überschaubar halten • Zeitbudget für Social Media Aktivitäten festlegen • Kontaktsammler löschen • Dialog mit Meinungsführern und Zielgruppe suchen • Authentisch bleiben 3 Prinzipien für erfolgreiches Social Networking Weniger ist mehr Konzentrieren Sie sich bei Ihren Social Media Gesprächen auf Ihre Themen, den Mehrwert Ihres Inputs und Ihre Zielgruppe. Sagen Sie jetzt bitte nichts… Sagen Sie nichts, was Sie nicht auch in einem persönlichen Gespräch sagen würden. Bleiben Sie offen und ehrlich, ohne beleidigend oder respektlos zu sein. Vernetzt denken – vernetzt handeln Mit einer intelligenten Kombination von mehreren Netzwerken, gepaart mit guten Ideen, können Sie es durchaus zu sehr großem Erfolg bringen. © zehnbar 2010 33
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  • 35. Erfolge messen, Erfolge managen Die Resonanzfaktoren • Umfang an Gesprächen • Stimmungsbild • Themen • Bewertung • Deckungsgrad der Folger mit Zielgruppe • Anzahl Freunde/Folger • Empfehlungen • Favoriten Statistiktool von Hootsuite für Twitter www.hootsuite.com Wöchentlicher Xing Newsletter © zehnbar 2010 35
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  • 37. Vorteil für kleine und mittlere Unternehmen • Flache Hierarchien • Eigene Ressourcen nutzen • Kreativität schlägt Kapital KMU Bildquelle: http://planet-google.com/de © zehnbar 2010 37
  • 38. Beispiel aus der Praxis Onlineshop für Modeschnitte Twitter Facebook Onlineshop Forum Blog © zehnbar 2010
  • 39. Was sollten Sie beim Umgang mit Social Media beachten? © zehnbar 2010 39
  • 40. Social Media Guidelines Ethisch und legal auf der richtigen Seite Bildquelle: http://siliconangle.com/ver2/files/2009/11/image_thumb222.png • Bleiben Sie offen, ehrlich und authentisch • Schulen Sie Ihre Mitarbeiter • Lassen Sie Ihre Mitarbeiter bloggen, twittern o.ä. mit dem Disclaimer „Ich arbeite für Firma x und das ist meine persönliche Meinung“ Kostenloses Tool zur Erstellung von Social Media Policies in Unternehmen http://socialmedia.policytool.net © zehnbar 2010 40
  • 41. Recht so! Gesetzliche Aspekte zum Thema Social Media • Marken- und Namensrechte sind auch bei Account-Namen zu beachten • Vorsicht: Bei Twitter ist nicht nur Accountname, sondern auch Klarname anzugeben. • Nicht nur Rechte am Profil-Bild klären, sondern auch Rechte bzgl. Bildinhalt. • Impressum ist noch nicht Pflicht, aber empfehlenswert z.B. über Verlinkung auf externe Webseite mit ordnungsgemäßem Impressum • Wettbewerbsrecht: „Unlauter handelt insbesondere, wer den Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen verschleiert.“ © zehnbar 2010 41
  • 42. Was Social Media sind Die innere Haltung Social Media sind Netzwerkzeuge Sie sind Tools, um Ihr Netzwerke zu pflegen, aufzubauen und allenfalls abzubilden. Social Media sind Gespräche mit offenem Ausgang Sie können Erkenntnisse bringen, auf die Sie reagieren wollen oder müssen. Weil Sie Begeisterung bei Ihren Fans auslösen. Oder Sie weil Sie im Affekt etwas Unkluges gesagt haben. Social Media sind pflegebedürftig Ihr Engagement in den sozialen Netzwerken muss dauerhaft und kontinuierlich erfolgen. Sie müssen Zeit (nicht unbedingt viel Geld) investieren, um Ihre Interessensgruppen mit nahrhaften Inhalten zufrieden zu stellen. „Social Media sind, was Du daraus machst.“ © zehnbar 2010 42
  • 43. Weiterführende Links zum Thema Social Media und Social Networking Liste mit Online Netzwerken für Username-Check Link Würden Sie Ihr Telefon mit Ihrer Oma verwechseln? Link Warum Social Media Kampagnen nicht funktionieren Link Warum Social Media aber trotzdem funktioniert Link 9 Ways Your Business Could Be Using Social Media But Probably How to Effectively Leverage Social Media Relationships with Real-Time Ten Things Social Media Can't Do Link Warum Unternehmen Social Media nutzen sollten Link Collaboration Tools Link Isnt Link Digitalks Web2.0 Handbuch Link Positive Nachrichten ins Netz spülen Link Warum das Web Tante Emma zurückbringt Link Diese und weitere Links zum Thema Link © zehnbar 2010 43
  • 44. Sind Sie fit für Social Media Marketing? Stimmt (1) oder stimmt nicht (5)? 1 2 3 4 5 Ich generiere regelmäßig und aktuell relevante Inhalte und News für meine Kunden. Meine Kern-Zielgruppe ist internetaffin. Es gibt in meinem Unternehmen genügend finanzielle und zeitliche Ressourcen für die Pflege der interaktiven Kanäle. Ich bin bereit, öffentliche Kritik an meinem Unternehmen zu zulassen und darauf auch zu antworten. Ich habe das nötige Know-how, Social Media zielführend zu nutzen. © zehnbar 2010 44
  • 45. Noch Fragen zu einem der folgenden Themen? Einfach anrufen! Create your own Wordle www.wordle.net © zehnbar 2010 45